18.08.2022, 13:52
Eine kleine Truppe war es gewesen, die von den Schattenwinden ausgezogen war, um sich dieser Aufgabe anzunehmen. Zweifellos eine richtige Entscheidung, um nicht zu große Aufmerksamkeit zu erregen und die bereits geretteten Seelen von den anderen betreuen zu lassen.
Dank Salzbarts doch überraschender Magiekundigkeit verwandelten sich Tork und Perom in menschliche Abbilder ihrer selbst. Die Ähnlichkeit war verblüffend wie doch auch erschreckend für jemanden, der sich niemals auf den langen Beinen eines Hurm bewegen wollte. Die Mannschaft des Lachenden Zwergen leistete ihr Übriges. Ein kleiner Teil der Piratendocks war zur gegebenen Stunde frei von neugierigen Augen, so dass sich die verwandelten und maskierten in von Mira erbeuteter Valgarder Kluft ins Wasser abseilen konnten, um nach verborgenen Grotteneingängen dort zu forschen. Versenkte Kisten und Piraten mit Felsschuhen stapelten sich, Schätze wie horrende Zeugen von Verbrechen Seit an Seit. Ein befestigtes Fass baumelte unter ihrem Tauchpunkt, wo sie zu späterer Zeit die Scharade fallen lassen konnten für ihren Aufstieg.
Die Freundschaft der Elfen hatte sich hier bewährt, als Tork seinen getreuen Onyx-Tiefenhund beschwor, welcher mit seiner Spürnase auch unter Wasser dank der Gebete an den höchsten Totenrichter selbst die feinsten Duft- und Luftströme bemerkte. Schroffe Felsen, die im trüben Licht keiner Menschenseele ja preisgegeben hätten, wo sich ein Eingang zu den Lagergrotten von Grandvallimos befanden, starrten ihnen entgegen. Mit scharrender Pfote zwängte und grub der Tiefenhund sich seinen Weg durch die rasch gefundene Öffnung, die Piratensaboteure hinterdrein.
Begrüßt wurden sie von lautstarkem Schmatzen und Knacken. Unweit des Tümpels, in dem der Unterwasserzugang mündete, war einer der verhassten Kannibalenoger grade bei seinem Eierfrühstück. Zerbrochene Schalen türmten sich, während das Ungeheuer unbarmherzig Ei nach Ei knackte und gierig den suppigen Inhalt herausschlürfte, ihn in das zottelige, blutverkrustete Fell tropfen ließ. Mit arkaner Macht wurde das Biest rasch gelähmt und bezwungen, um dem Massaker an den ungeschlüpften Jungen ein Ende zu bereiten. Das Eindringen in diesen tumben Geist war allerdings bereits anstrengender gewesen, als eingangs vermutet. Eine rohe Wildheit wohnte in dem Untier und noch etwas – wie der ausbrennende Hauch einer perversen göttlichen Macht.
Nach kurzer Beratung war man sich selbst sicher, dass dieser Oger (alle Oger von Griffo?) irgendwie von Cyric vor Monaten oder Jahren pervertiert worden sein mussten.
Baski, Torks loyaler Spürhund, schlug ebenso an, dass etwas Böses, etwas dieser Welt Fremdes in dieser Grotte lauerte. Die leisen Gesänge einer Zeremonie skandierten durch die verworrenen Gänge. Mithilfe von Peroms gnomischen Zaubertricks konnte sich Bethsaba zumindest unter pochendem Herzen knapp unter der Nase einer Wache durchschleichen, um einen Blick in den nicht allzu fernen Ritualraum zu erhaschen. Mehr Eier noch als in dem Oger-Brunch waren dort in einem Wasserbecken zu sehen. Verches’ Mannen und Frauen, die ruchlosesten Piraten in großer Zahl und ausnahmsweise selbst diese Seeteufel nervös und eingeschüchtert. Eine der Priesterinnen der Furiengöttin hielt mit dem (? einem?) Ogermagier Griffos eine schwarze Zeremonie ab, vor ihnen gebannt in magischen Kreisen und Ketten eine befremdliche Kreatur. Ihr Blut war ein Katalysator, der im Becken der Eier zum raschen Schlüpfen eines der Jungtiere führte. Aber was sonst ein kleiner Echsenmensch hätte sein sollen, war rasch größer als ein ausgewachsener Ork mit Hörnern und einer finsteren Aura. Eine Echse anderer Gattung.
Zu viel Zeit blieb jedoch nicht, um einzugreifen und einen Kampf mit diesem Aufgebot zu provozieren. Zumal Patrouillen bereits begannen ihre regelmäßigen Runden in der Lagergrotte zu beschreiten. In ihrer Verkleidung entdeckt konnte die Truppe noch einen Rückzug wagen und ihre Verfolger täuschen. Dank besonderer Schrumpfkörbe von Magil war ihre Ausbeute an geretteten Eiern stattliche 46 an der Zahl. Auch wenn sie nun wussten, dass noch viel mehr in den tieferen Kammern warteten, ebenso zu monströsen Ungeheuern zu missraten.
Dank Salzbarts doch überraschender Magiekundigkeit verwandelten sich Tork und Perom in menschliche Abbilder ihrer selbst. Die Ähnlichkeit war verblüffend wie doch auch erschreckend für jemanden, der sich niemals auf den langen Beinen eines Hurm bewegen wollte. Die Mannschaft des Lachenden Zwergen leistete ihr Übriges. Ein kleiner Teil der Piratendocks war zur gegebenen Stunde frei von neugierigen Augen, so dass sich die verwandelten und maskierten in von Mira erbeuteter Valgarder Kluft ins Wasser abseilen konnten, um nach verborgenen Grotteneingängen dort zu forschen. Versenkte Kisten und Piraten mit Felsschuhen stapelten sich, Schätze wie horrende Zeugen von Verbrechen Seit an Seit. Ein befestigtes Fass baumelte unter ihrem Tauchpunkt, wo sie zu späterer Zeit die Scharade fallen lassen konnten für ihren Aufstieg.
Die Freundschaft der Elfen hatte sich hier bewährt, als Tork seinen getreuen Onyx-Tiefenhund beschwor, welcher mit seiner Spürnase auch unter Wasser dank der Gebete an den höchsten Totenrichter selbst die feinsten Duft- und Luftströme bemerkte. Schroffe Felsen, die im trüben Licht keiner Menschenseele ja preisgegeben hätten, wo sich ein Eingang zu den Lagergrotten von Grandvallimos befanden, starrten ihnen entgegen. Mit scharrender Pfote zwängte und grub der Tiefenhund sich seinen Weg durch die rasch gefundene Öffnung, die Piratensaboteure hinterdrein.
Begrüßt wurden sie von lautstarkem Schmatzen und Knacken. Unweit des Tümpels, in dem der Unterwasserzugang mündete, war einer der verhassten Kannibalenoger grade bei seinem Eierfrühstück. Zerbrochene Schalen türmten sich, während das Ungeheuer unbarmherzig Ei nach Ei knackte und gierig den suppigen Inhalt herausschlürfte, ihn in das zottelige, blutverkrustete Fell tropfen ließ. Mit arkaner Macht wurde das Biest rasch gelähmt und bezwungen, um dem Massaker an den ungeschlüpften Jungen ein Ende zu bereiten. Das Eindringen in diesen tumben Geist war allerdings bereits anstrengender gewesen, als eingangs vermutet. Eine rohe Wildheit wohnte in dem Untier und noch etwas – wie der ausbrennende Hauch einer perversen göttlichen Macht.
Nach kurzer Beratung war man sich selbst sicher, dass dieser Oger (alle Oger von Griffo?) irgendwie von Cyric vor Monaten oder Jahren pervertiert worden sein mussten.
Baski, Torks loyaler Spürhund, schlug ebenso an, dass etwas Böses, etwas dieser Welt Fremdes in dieser Grotte lauerte. Die leisen Gesänge einer Zeremonie skandierten durch die verworrenen Gänge. Mithilfe von Peroms gnomischen Zaubertricks konnte sich Bethsaba zumindest unter pochendem Herzen knapp unter der Nase einer Wache durchschleichen, um einen Blick in den nicht allzu fernen Ritualraum zu erhaschen. Mehr Eier noch als in dem Oger-Brunch waren dort in einem Wasserbecken zu sehen. Verches’ Mannen und Frauen, die ruchlosesten Piraten in großer Zahl und ausnahmsweise selbst diese Seeteufel nervös und eingeschüchtert. Eine der Priesterinnen der Furiengöttin hielt mit dem (? einem?) Ogermagier Griffos eine schwarze Zeremonie ab, vor ihnen gebannt in magischen Kreisen und Ketten eine befremdliche Kreatur. Ihr Blut war ein Katalysator, der im Becken der Eier zum raschen Schlüpfen eines der Jungtiere führte. Aber was sonst ein kleiner Echsenmensch hätte sein sollen, war rasch größer als ein ausgewachsener Ork mit Hörnern und einer finsteren Aura. Eine Echse anderer Gattung.
Zu viel Zeit blieb jedoch nicht, um einzugreifen und einen Kampf mit diesem Aufgebot zu provozieren. Zumal Patrouillen bereits begannen ihre regelmäßigen Runden in der Lagergrotte zu beschreiten. In ihrer Verkleidung entdeckt konnte die Truppe noch einen Rückzug wagen und ihre Verfolger täuschen. Dank besonderer Schrumpfkörbe von Magil war ihre Ausbeute an geretteten Eiern stattliche 46 an der Zahl. Auch wenn sie nun wussten, dass noch viel mehr in den tieferen Kammern warteten, ebenso zu monströsen Ungeheuern zu missraten.