29.10.2022, 15:01
Die Zeit begann knapp zu werden an allen Fronten, die sich auftaten.
So dauerte es nicht lange bis die Neptulon, sobald alle Helfer an Bord waren, auch bereits in See stach. Einen Tag sollten sie brauchen, um die kleine Leuchtturminsel zu erreichen. Mit donnernder Stimme stand Kommodore Reeper an Deck und beschwor die Winde, dass Valkurs Gunst ihnen günstige bescheren werde, um die Fahrtzeit möglichst zu verkürzen.
Unter Deck neigte sich der Beckeninhalt mit jeder Welle auf und ab, als man die Spähversuche wagte. Ein mächtiger Fokus in Form von Kapitän Behaims Fingern lag vor, um nach dem entführten Handelskapitän zu forschen. Auf und ab schwappend zog der Beckeninhalt kleine Kreise, versuchte Form anzunehmen, als sich nur ein hässlicher, lachender Schädel daraus formierte und der Beckeninhalt sich in einer unseligen Schwärze färbte.
Mehr Glück hatten sie beim Fell des Ogers, den sie bereits einmal ausspioniert hatten. Abermals war der überraschend heftige Widerstand zu verzeichnen am anderen Ende – eine urtümliche Wildheit, die in den Gebeinen steckte und selbst einen schwachen Willen aufrichtete. Letztlich vermochte der Oger aber sich nicht zu entziehen, als sich Schlieren durch das Weihwasserbecken zogen und eine Szenerie begannen zu malen.
Schwarz wie Shars Schleier lag die Fregatte vor Anker. Die Segel eingezogen, nur die Flagge mit dem Ogerschädel mit glücklichem Kleeblatt noch gehisst. Das Leuchten des Turms flackerte unheimlicher dieser Stunde über das dunkle Wasser, das überall heranbrandete. Ihr Oger stand an Deck und schaute verdrossen aufs Meer.
»Wollenz fräß’n! Warum hier warten. Schreckmann fahr’n zu Stadt – and’re Oger helf’n. Warum wir müssen warten hier!«
Meckerte er in einer Mischung aus gebrochener Handelssprache und Jogishk, dem Mundschlag des Riesisch der Oger.
Ein blauhäutiger gewaltiger Oger marschierte über Deck und gab dem ausgespähten Oger eine derbe Kopfnuss.
»Kapitän sagt wir hier wichtiger. Beste Oger zu gut für die Front – wie helfen IHM!«
Gerüffelt und sich kleiner machend rieb sich der Meckeroger den Kopf.
»Aba warumz auf Schiff wart’n. Kapitän seinz in Grotten mit vielz Oger!«
Hielt er protestierend entgegen.
Ein Schnauben der Blauhaut war die Antwort, als sie sich zu ihrer stattlichen Größe aufbäumte.
»Bewachen Schiff und jagen fort, wer nicht eingeladen. Sehr wichtig. Noch mehr Murren und du musst unter Deck rudern!«
Der kleinere Zotteloger machte sich abermals kleiner und bruddelte nur in seinen Bart.
Ab und wann sah man einige andere Oger umherschlendern, die Felsbrocken zum Schleudern sortierten oder das Deck mehr oder minder sauber schrubbten.
Nach einiger Zeit der Beobachtung klarte das Becken abermals auf.
So dauerte es nicht lange bis die Neptulon, sobald alle Helfer an Bord waren, auch bereits in See stach. Einen Tag sollten sie brauchen, um die kleine Leuchtturminsel zu erreichen. Mit donnernder Stimme stand Kommodore Reeper an Deck und beschwor die Winde, dass Valkurs Gunst ihnen günstige bescheren werde, um die Fahrtzeit möglichst zu verkürzen.
Unter Deck neigte sich der Beckeninhalt mit jeder Welle auf und ab, als man die Spähversuche wagte. Ein mächtiger Fokus in Form von Kapitän Behaims Fingern lag vor, um nach dem entführten Handelskapitän zu forschen. Auf und ab schwappend zog der Beckeninhalt kleine Kreise, versuchte Form anzunehmen, als sich nur ein hässlicher, lachender Schädel daraus formierte und der Beckeninhalt sich in einer unseligen Schwärze färbte.
Mehr Glück hatten sie beim Fell des Ogers, den sie bereits einmal ausspioniert hatten. Abermals war der überraschend heftige Widerstand zu verzeichnen am anderen Ende – eine urtümliche Wildheit, die in den Gebeinen steckte und selbst einen schwachen Willen aufrichtete. Letztlich vermochte der Oger aber sich nicht zu entziehen, als sich Schlieren durch das Weihwasserbecken zogen und eine Szenerie begannen zu malen.
Schwarz wie Shars Schleier lag die Fregatte vor Anker. Die Segel eingezogen, nur die Flagge mit dem Ogerschädel mit glücklichem Kleeblatt noch gehisst. Das Leuchten des Turms flackerte unheimlicher dieser Stunde über das dunkle Wasser, das überall heranbrandete. Ihr Oger stand an Deck und schaute verdrossen aufs Meer.
»Wollenz fräß’n! Warum hier warten. Schreckmann fahr’n zu Stadt – and’re Oger helf’n. Warum wir müssen warten hier!«
Meckerte er in einer Mischung aus gebrochener Handelssprache und Jogishk, dem Mundschlag des Riesisch der Oger.
Ein blauhäutiger gewaltiger Oger marschierte über Deck und gab dem ausgespähten Oger eine derbe Kopfnuss.
»Kapitän sagt wir hier wichtiger. Beste Oger zu gut für die Front – wie helfen IHM!«
Gerüffelt und sich kleiner machend rieb sich der Meckeroger den Kopf.
»Aba warumz auf Schiff wart’n. Kapitän seinz in Grotten mit vielz Oger!«
Hielt er protestierend entgegen.
Ein Schnauben der Blauhaut war die Antwort, als sie sich zu ihrer stattlichen Größe aufbäumte.
»Bewachen Schiff und jagen fort, wer nicht eingeladen. Sehr wichtig. Noch mehr Murren und du musst unter Deck rudern!«
Der kleinere Zotteloger machte sich abermals kleiner und bruddelte nur in seinen Bart.
Ab und wann sah man einige andere Oger umherschlendern, die Felsbrocken zum Schleudern sortierten oder das Deck mehr oder minder sauber schrubbten.
Nach einiger Zeit der Beobachtung klarte das Becken abermals auf.