20.12.2022, 14:08
Der Schlachtplan war gefasst.
Die valgarder Führung teilte die Bedenken, dass Grandvallimos beim ersten Anzeichen von Niederlage einfach auf und davon segeln werde, entsprechend gewagt war das Manöver, welches aus ihren Reihen kam.
Das, was von der Flotte Valgads übrig geblieben war, wurde bemannt, allen voran das Schiff des Seneschalls, der in See stechen werde, um Verches herauszufordern. Solch einer Einladung konnte der gierige Pirat nicht widerstehen, so die annahme. Fiel der Seneschall, fiel Valgard. Sobald sich die Piraten auf die Schiffe der Verteidiger stürzen würden, tiefer in die Bucht, die ihr Seegrab werden sollte gelockt, müsse die Verstärkung, die Flotte aus der Piratenbucht, schon absehbar sein.
Derweil oblag es den Schattenwinden zu Lucas Schiff, der Danlianthol, die an der Küste des Hirschdeltas ankerte, zurückzukehren und bei diesem Vorstoß von hinten zuzuschlagen. Natürlich wäre ein offener Seeangriff allein Selbstmord. Aber es bot einen guten Ausgangspunkt, um in magischen Wolken verhüllt, zusätzlich getarnt von einem Schwarm Dampfmephite aus dem Beschwörungskreis von Cruella Finsterbusch, an Verches’ Schiff selbst zu gelangen. Gleichsam sollten die Mephite von Magma und Feuer Unruhe stiften auf den restlichen Schiffen und so auch der Valgard-Flotte Zeit kaufen. All das sollte die Piratenarmada in eine Lage bringen, aus der es kein Entkommen gab, wenn die verbündeten Konzilskapitäne anrückten.
Einzig beunruhigend blieb, was die Umberliten bislang getrieben hatten. Das Aufgebot an Untoten war sicherlich nicht das letzte gewesen. Es lag etwas schicksalhaftes in der Luft. Würden sie es aufhalten können, ehe es Valgard und einen guten Teil der Insel verschlang?
Die valgarder Führung teilte die Bedenken, dass Grandvallimos beim ersten Anzeichen von Niederlage einfach auf und davon segeln werde, entsprechend gewagt war das Manöver, welches aus ihren Reihen kam.
Das, was von der Flotte Valgads übrig geblieben war, wurde bemannt, allen voran das Schiff des Seneschalls, der in See stechen werde, um Verches herauszufordern. Solch einer Einladung konnte der gierige Pirat nicht widerstehen, so die annahme. Fiel der Seneschall, fiel Valgard. Sobald sich die Piraten auf die Schiffe der Verteidiger stürzen würden, tiefer in die Bucht, die ihr Seegrab werden sollte gelockt, müsse die Verstärkung, die Flotte aus der Piratenbucht, schon absehbar sein.
Derweil oblag es den Schattenwinden zu Lucas Schiff, der Danlianthol, die an der Küste des Hirschdeltas ankerte, zurückzukehren und bei diesem Vorstoß von hinten zuzuschlagen. Natürlich wäre ein offener Seeangriff allein Selbstmord. Aber es bot einen guten Ausgangspunkt, um in magischen Wolken verhüllt, zusätzlich getarnt von einem Schwarm Dampfmephite aus dem Beschwörungskreis von Cruella Finsterbusch, an Verches’ Schiff selbst zu gelangen. Gleichsam sollten die Mephite von Magma und Feuer Unruhe stiften auf den restlichen Schiffen und so auch der Valgard-Flotte Zeit kaufen. All das sollte die Piratenarmada in eine Lage bringen, aus der es kein Entkommen gab, wenn die verbündeten Konzilskapitäne anrückten.
Einzig beunruhigend blieb, was die Umberliten bislang getrieben hatten. Das Aufgebot an Untoten war sicherlich nicht das letzte gewesen. Es lag etwas schicksalhaftes in der Luft. Würden sie es aufhalten können, ehe es Valgard und einen guten Teil der Insel verschlang?