16.06.2021, 19:05
Ein ungutes Gefühl der Unruhe bereitet sich bei Caladuris aus, als er bei den andern in der Calaneth war. Wortlos nahm er seinen Bogen und verschwand, verdutzt schauten ihm die anderen nach.
Ziellos wanderte er durch den Wald, um Elboria machte er einen Bogen und so trugen ihn seine Füße zu dem Haus an der Kreuzung. Seine Blicke fixierten das Haus, seine Gedanken drehten sich um das Schwert und aus dem Schatten der Bäume sah er immer wieder zu dem Haus aus dem Gesang und Stimmen erklangen. Immer wieder suchten seine Augen die Umgebung ab.,Es hatte den Anschein als wäre er nicht alleine, viele hatten wohl Gefallen an dieser Gegend gefunden, denn plötzlich kam Thalia angeschlendert und schaute sich auch eher suchend um und so machte er sich für sie sichtbar. Auch sie wusste nicht was sie hierher zog und so standen sie zu zweit da … es wurde immer eigenartiger mehr und mehr Personen fanen sich wie durch magische Hände geführt bei den Beiden ein und schon bald war eine größere Gruppe zusammen gekommen die zu dem Haus sah aus dem der gesang und die Stimmen drangen.
Nach einer kurzen Beratung einigten sie sich darauf in das Haus zu gehen um nach dem rechten zu sehen. Caladuris glaubte seinen augen nicht zu trauen, als er in der hintersten ecke des Hauses „Faun“ und dann auch noch das Schwert erblickte. Noch während Caladuris mit seiner Überraschung kämpfte an diesem Ort faun wiederzusehen, machte er Thal'ia auf den Tiefling aufmerksam, aber das schien nicht nötig .. auch sie hatte Faun schon entdeckte, hatte sie doch eine sehr gute Beschreibung von diesem bekommen. Thal'ia blieb um Rückendeckung zu geben und Bethsaba machte sich auf um mit Faun zu reden..
So kam Bethsaba nach einiger Zeit mit einigen informationen zurück und klärte die anderen über die Sachlage auf.
A hatte der gute Faun doch tatsächlich sich des Schwertes bemächtigt in der Hoffnung es würde ihm dienen, aber weit gefehlt, sein Geist war nicht stark genug um dieses so mächtige Schwert zu kontrollieren und so lag es an Fauns seinem Unvermögen das bei den Nebellanden zu dem schrecklichen Massaker kam. .. und wo einer der bösen Teufel schwächel da ruft es die stärkeren Dämonen auf die Bildfläche .. die Dämonenschwestern hatte der gute, liebe Faun nun am Hals. Sie wollten ihm das Schwert abnehmen, doch Faun wäre nicht Faun wenn er nicht schon einen neuen Plan haben würde .. die neun Höllen sollten es sein in denen der das Schwert verschwinden lassen wollte.
… doch dann geriet die Sache ausser Kontrolle, Thal'ia war wohl nicht mehr ganz Herr ihrer Sinne und wollte unbedingt das Schwert berühren. … in jenem Moment als ihre Hand das Schwert berührte öffnete sich die Hölle ... Steine flogen durch das Fenster und im nächsten Moment entstand ein Portal aus dem dämonische Wesen entsprangen. Jene dämonischen Wesen konnten zwar in einem heftigen Kampf besiegt werden, aber Faun nutzte dieses Chaos um mit dem so geliebten Schwert zu fliehen.
Warum auch immer … Faun hinterließ seinen Ring in dieser Welt und jener sprach zu den Anwesenden …
“Ich brauche eure Hilfe um in die neun Höllen zurück zu kehren.“
So machte sich eine Gruppe auf den Weg um Faun zu helfen. Doch es sollte wieder nicht ohne einen Kampf von statten gehen.,In Andorien traf man auf eine der dämonenschwestern und ihrem dämonischen Gefolge ein harter Kampf entbrannte Faun wurde von zwei Baloren angegriffen. Einer konnte von der Gruppe vernichtet werden, aber der zweite schaffte es Faun schwer zu verletzen oder gar zu töten. In dem Kampfgedrängel stürzten Faun und sein Schwert in das von ihm selbst geöffnete Portal, dieses sollte seiner Flucht dienen.
So verschwanden der Tiefling und das sagenumwobene Schwert. Die Zurückgebliebenen versorgten ihre Wunden und es wurde noch einiges besprochen, danach entschwand Caladuris wieder in die Tiefen der Wälder.
Ziellos wanderte er durch den Wald, um Elboria machte er einen Bogen und so trugen ihn seine Füße zu dem Haus an der Kreuzung. Seine Blicke fixierten das Haus, seine Gedanken drehten sich um das Schwert und aus dem Schatten der Bäume sah er immer wieder zu dem Haus aus dem Gesang und Stimmen erklangen. Immer wieder suchten seine Augen die Umgebung ab.,Es hatte den Anschein als wäre er nicht alleine, viele hatten wohl Gefallen an dieser Gegend gefunden, denn plötzlich kam Thalia angeschlendert und schaute sich auch eher suchend um und so machte er sich für sie sichtbar. Auch sie wusste nicht was sie hierher zog und so standen sie zu zweit da … es wurde immer eigenartiger mehr und mehr Personen fanen sich wie durch magische Hände geführt bei den Beiden ein und schon bald war eine größere Gruppe zusammen gekommen die zu dem Haus sah aus dem der gesang und die Stimmen drangen.
Nach einer kurzen Beratung einigten sie sich darauf in das Haus zu gehen um nach dem rechten zu sehen. Caladuris glaubte seinen augen nicht zu trauen, als er in der hintersten ecke des Hauses „Faun“ und dann auch noch das Schwert erblickte. Noch während Caladuris mit seiner Überraschung kämpfte an diesem Ort faun wiederzusehen, machte er Thal'ia auf den Tiefling aufmerksam, aber das schien nicht nötig .. auch sie hatte Faun schon entdeckte, hatte sie doch eine sehr gute Beschreibung von diesem bekommen. Thal'ia blieb um Rückendeckung zu geben und Bethsaba machte sich auf um mit Faun zu reden..
So kam Bethsaba nach einiger Zeit mit einigen informationen zurück und klärte die anderen über die Sachlage auf.
A hatte der gute Faun doch tatsächlich sich des Schwertes bemächtigt in der Hoffnung es würde ihm dienen, aber weit gefehlt, sein Geist war nicht stark genug um dieses so mächtige Schwert zu kontrollieren und so lag es an Fauns seinem Unvermögen das bei den Nebellanden zu dem schrecklichen Massaker kam. .. und wo einer der bösen Teufel schwächel da ruft es die stärkeren Dämonen auf die Bildfläche .. die Dämonenschwestern hatte der gute, liebe Faun nun am Hals. Sie wollten ihm das Schwert abnehmen, doch Faun wäre nicht Faun wenn er nicht schon einen neuen Plan haben würde .. die neun Höllen sollten es sein in denen der das Schwert verschwinden lassen wollte.
… doch dann geriet die Sache ausser Kontrolle, Thal'ia war wohl nicht mehr ganz Herr ihrer Sinne und wollte unbedingt das Schwert berühren. … in jenem Moment als ihre Hand das Schwert berührte öffnete sich die Hölle ... Steine flogen durch das Fenster und im nächsten Moment entstand ein Portal aus dem dämonische Wesen entsprangen. Jene dämonischen Wesen konnten zwar in einem heftigen Kampf besiegt werden, aber Faun nutzte dieses Chaos um mit dem so geliebten Schwert zu fliehen.
Warum auch immer … Faun hinterließ seinen Ring in dieser Welt und jener sprach zu den Anwesenden …
“Ich brauche eure Hilfe um in die neun Höllen zurück zu kehren.“
So machte sich eine Gruppe auf den Weg um Faun zu helfen. Doch es sollte wieder nicht ohne einen Kampf von statten gehen.,In Andorien traf man auf eine der dämonenschwestern und ihrem dämonischen Gefolge ein harter Kampf entbrannte Faun wurde von zwei Baloren angegriffen. Einer konnte von der Gruppe vernichtet werden, aber der zweite schaffte es Faun schwer zu verletzen oder gar zu töten. In dem Kampfgedrängel stürzten Faun und sein Schwert in das von ihm selbst geöffnete Portal, dieses sollte seiner Flucht dienen.
So verschwanden der Tiefling und das sagenumwobene Schwert. Die Zurückgebliebenen versorgten ihre Wunden und es wurde noch einiges besprochen, danach entschwand Caladuris wieder in die Tiefen der Wälder.