19.03.2024, 18:37
Das führte nicht gerade dazu, dass die Behandlerin weniger erschrocken war. Jedenfalls kristallisierte sich folgendes in den Gesprächen heraus. Das vor Schmerzen brüllende Weichei auf dem Bett schien sich der ganzen Prozedur freiwillig unterzogen haben, um seinen Rücken oder Oberkörper enthaaren zu lassen, offensichtlich für irgendeine Elfe, mit der er es trieb. Die arme Elfe dachte Bheca noch, als sie sich frug, wieso man sowas machen ließ. Schließlich hatte der Kerl weder Tätowierungen noch Narben aus Schlachten, die es würdig gewesen wären sie stolz und unbehaart zu präsentieren. Er war einfach nur ein vorlauter Spinner, der sich nun darüber aufregte, dass wir in die Behandlung geplatzt waren,
Die Frau, die ihn behandelt hatte hatte offenbar irgendeine Berechtigung verloren, solche Behandlungen auszuführen. Einmal mehr stand Bheca vor einem Rätsel der Bürokratie, aber Seamus schien sich mit sowas auszukennen. Jedenfalls redeten die beiden lange drüber und Seamus erwähnte noch einen Kleriker mit dem er sprechen könnte, um der Behandlerin da weiterzuhelfen. Wie es der Zufall wollte tauchte eben dieser Kleriker, ein Zwerg namens Tork, auf als sich das vermeintliche Opfer gerade aus dem Staub machte, noch teilbehaart und feige. Jedenfalls schienen sie sich zu einigen und da es die Kinder drängte etwas anderes zu erleben, schließlich war der Geiste ja nun leider keiner gewesen, erzählte der junge Zwerg Nomir von einem magischen Stein, der offenbar großes Interesse an stinkendem Käse habe und diesen eintauschte. Stolz präsentierte er die eingetauschte Münze.
Und so zogen sie dann los hinaus in Richtung 'Wunderstein', jetzt noch begleitet vom Zwergen Tork. Der Weg dorthin entpuppte sich tatsächlich als ein wenig schwierig, wenigstens für einige waren die Kletterpartien über die teilweise feuchten Steine eine wirkliche Herausforderung. Nichtsdestotrotz gelang es der Gruppe den Ort des Steins zu erreichen. Als sie näher kamen war der Gestank nach müffelndem, alten Käse unverkennbar. Bheca hielt sich etwas auf Abstand und begann aus einem der hier am Strand angespülten Holzstücke eine kleine Galionsfigur zu schnitzen. Währenddessen waren die anderen am Stein zugange.
Die Frau, die ihn behandelt hatte hatte offenbar irgendeine Berechtigung verloren, solche Behandlungen auszuführen. Einmal mehr stand Bheca vor einem Rätsel der Bürokratie, aber Seamus schien sich mit sowas auszukennen. Jedenfalls redeten die beiden lange drüber und Seamus erwähnte noch einen Kleriker mit dem er sprechen könnte, um der Behandlerin da weiterzuhelfen. Wie es der Zufall wollte tauchte eben dieser Kleriker, ein Zwerg namens Tork, auf als sich das vermeintliche Opfer gerade aus dem Staub machte, noch teilbehaart und feige. Jedenfalls schienen sie sich zu einigen und da es die Kinder drängte etwas anderes zu erleben, schließlich war der Geiste ja nun leider keiner gewesen, erzählte der junge Zwerg Nomir von einem magischen Stein, der offenbar großes Interesse an stinkendem Käse habe und diesen eintauschte. Stolz präsentierte er die eingetauschte Münze.
Und so zogen sie dann los hinaus in Richtung 'Wunderstein', jetzt noch begleitet vom Zwergen Tork. Der Weg dorthin entpuppte sich tatsächlich als ein wenig schwierig, wenigstens für einige waren die Kletterpartien über die teilweise feuchten Steine eine wirkliche Herausforderung. Nichtsdestotrotz gelang es der Gruppe den Ort des Steins zu erreichen. Als sie näher kamen war der Gestank nach müffelndem, alten Käse unverkennbar. Bheca hielt sich etwas auf Abstand und begann aus einem der hier am Strand angespülten Holzstücke eine kleine Galionsfigur zu schnitzen. Währenddessen waren die anderen am Stein zugange.
Bheca Nissadottir - Schiffszimmerfrau
Svanya Kren - Klerikerin, Feldscherin und Draconi
Findriel Silvanis - grüner Druide und Feenfreund
Wer den Himmel auf Erden sucht hat im Erdkundeunterricht gepennt.