16.06.2021, 21:24
Das Meisterstück
Ashnard sammelte sich sein benötigtes Zeug , anschließend, wieder zurück in Mirhafen an der Schmiede machte er sich ans Werk er wollte ein Geschenk fertigen, ein ganz Besonderes .Er heizte die Öfen an, begann die Erze zu schmelzen, als jene so waren wie er es sich vorgestellt hat begann er es in formen zu gießen etliche Hunderte von schmalen langen Stäben, leicht schimmernd wie es für Mitril so üblich ist , die er schließlich auf eine gewisse Länge zerschnitt um sie dann in mühevoller Kleinarbeit zu Gleich großen Ringen formte Tausende mit einem schmalem Schlitz und auch ohne schlitz wo er sich drum bemühte die enden zu verschmelzen, das es kein Anfang und kein Ende gab
Tage und Nächte verbrachte er damit, immer drauf bedacht dabei nicht gestört zu werden , zwischendurch immer wieder die Glieder zu kleinen Kettensträngen verarbeitend und in der schmiede dann zu vernieten. Was er im Lager machen konnte machte er im Lager.
Nach dem Tumult auf dem Handwerksmarkt gab er alles, in zwei Nächten und zwei Tagen setzte er dann die Teile zu einem Sehr Feinem Kettenhemd zusammen es war das Beste was er jemals gemacht hatte, er nannte es Klingenfeind, anschließend verpackte er es schön und machte sich auf den Weg zu seiner Lehrerin um es ihr zu überreichen das sie, sollte sie aus der Stadt mal raus müssen einen gewissen Schutz hatte.
Ashnard sammelte sich sein benötigtes Zeug , anschließend, wieder zurück in Mirhafen an der Schmiede machte er sich ans Werk er wollte ein Geschenk fertigen, ein ganz Besonderes .Er heizte die Öfen an, begann die Erze zu schmelzen, als jene so waren wie er es sich vorgestellt hat begann er es in formen zu gießen etliche Hunderte von schmalen langen Stäben, leicht schimmernd wie es für Mitril so üblich ist , die er schließlich auf eine gewisse Länge zerschnitt um sie dann in mühevoller Kleinarbeit zu Gleich großen Ringen formte Tausende mit einem schmalem Schlitz und auch ohne schlitz wo er sich drum bemühte die enden zu verschmelzen, das es kein Anfang und kein Ende gab
Tage und Nächte verbrachte er damit, immer drauf bedacht dabei nicht gestört zu werden , zwischendurch immer wieder die Glieder zu kleinen Kettensträngen verarbeitend und in der schmiede dann zu vernieten. Was er im Lager machen konnte machte er im Lager.
Nach dem Tumult auf dem Handwerksmarkt gab er alles, in zwei Nächten und zwei Tagen setzte er dann die Teile zu einem Sehr Feinem Kettenhemd zusammen es war das Beste was er jemals gemacht hatte, er nannte es Klingenfeind, anschließend verpackte er es schön und machte sich auf den Weg zu seiner Lehrerin um es ihr zu überreichen das sie, sollte sie aus der Stadt mal raus müssen einen gewissen Schutz hatte.