18.06.2021, 14:16
( Text Katrana)
Das Lager der Füchse wurde trotz des Angriffs der Untoten immer Heimischer.
Zelte wurden wieder aufgebaut und kamen neu dazu. Es wurden sogar Hocker um den Platz des Lagerfeuers errichtet.
Und es gab einen Karren, auf dem zu finden war, was andere nicht mehr brauchen konnten, immer wieder kam neues hinzu. Die Sachen waren zu Schade um sie wegzuwerfen.
Wer konnte sammelte für das Lager Holz und Steine.
Ein Sammelsurium von den verschiedensten Werkzeugen wurde angehäuft und fein säuberlich geordnet.
Und eines war ganz wichtig, es wurden Vorbereitung getroffen für eine bevorstehende Weihung des Bodens.
Und so hielt das Leben einzug im Lager der Rotfüchse. Es wurde gearbeitet, gelacht und gefeiert.
( Text Noemi)
Das Lager wurde mehr und mehr ausgebaut. Noemie war noch einmal mit dem Handkarren los gezogen und hatte feste Stoffe besorgt. Das Ziel ein großes Zelt, damit sie sich alle vor dem immer wiederkehrenden Regen schützen konnten. Sie würde auch noch andere nützliche Dinge mitbringen, die das Leben im Lager etwas angenehmer machten.
Kaum war sie wieder zurück, fiel ihr auf, dass sie kaum noch Feuerholz hatten und so ging sie los und durchsuchte die Umgebung. Dann fiel ihr ein Halbork auf der Mitten zwischen den Bäumen stand. Ihr fiel direkt ein, dass Ulfric und Corna in der Nähe dieser Stelle überfallen wurde. Doch die beiden hatten ihr keine Beschreibung der Person gegeben, weshalb sie beschloss diesem Halbork erst einmal neutral zu begegnen. Nach der Begrüßung, kam sie auch direkt zur Sache und fragte den Halbork direkt, ob hier jemanden oder etwas gesehen oder beobachten konnte. Das verneinte der Halbork und als auf dem Weg durch puren Zufall zwei weitere Rotfüchse auftauchten. Da wurde der Halbork nervös und unfreundlich und bezichtigte Noemie und die anderen Rotfüchse, dass sie ihn überfallen wollten. Es kam zu einem Schlagabtausch der Worte zwischen dem Halbork und Noemie, wobei sie ruhig blieb, aber bemerkte, dass der Halbork immer nervöser wurde und sich langsam Schweißperlen auf seiner Stirn zeigten. Und während sich der Halbork mit ihr beschäftigte schlich sich von hinten, durch die Bäume geschützt, einer der Rotfüchse an, selbst Noemie merkte es erst, als sie versuchte dem Halbork die Pfeile aus dem Köcher zu stibitzen. Doch das bemerkte der Halbork und hielt Katraana fest, da zog Noemie ihre Waffe und drohte dem Halbork, dass er den Rotfuchs wieder los lassen soll oder sie würde ihn niederschlagen. Doch Katraana kam ihr zuvor und schlug dem Halbork ins Gesicht und er war davon so überrascht, dass er sich nicht mehr wehren konnte. Dann ging es ganz schnell, Katraana fesselte den Halbork und so nahmen ihn die Rotfüchse mit. Es gab nun zwei Möglichkeiten entweder er war der gesuchte Wegelagerer und sie würden ihm das nehmen, was er den beiden überfallen Rotfüchsen genommen hatte oder er war unschuldig, dann würden sie sich entschuldigen und ihm eine Entschädigung zukommen lassen und ihn seines Weges ziehen lassen.
Im Lager angekommen, kümmerte sich Katraana um ihren Gast. Inzwischen war der Stadtrat Enian hinzugekommen und er erklärte noch einmal, dass es in unserer Verantwortung wäre, wenn dieser Halbork wirklich der gesuchte Wegelagerer wäre, dann könnten die Rotfüchse über ihn richten.
Als Corna ins Lager kam, war klar, dass es der Gesuchte war, denn er erkannte seinen Angreifer direkt wieder. So nahm Katraana dem Halborken alles bis auf seinen Lendenschurz und dann durfte er gehen und er ging nicht nur er rannte, so schnell wie ihn seine Beine tragen konnten.
Es war kein Zufall das der Stadtrat ihr Lager aufsuchte. Er hatte einen Auftrag für die Rotfüchse und nun machten sie ihn fest. Sie würden ab sofort Rundgänge machen, um den Bauern etwas mehr Sicherheit zu geben. Aber auch um die Untoten, so sie denn auftauchten, zu bekämpfen. Als der Stadtrat ging, teilen die Rotfüchse sich direkt für die Patrouillen ein.
( Text Zacharias )
Ein grosser Wolf würde des Nächtens und auch die Tage darauf im Umkreis des Lagers seiner Wege umherziehen und das Lager der roten Füchse in Augenschein nehmen. Er würde vor allem beobachten was sie assen, auch kann der eine oder andere von ihm verfolgt werden, scheinbar was sie taten, wo sie sich herumtrieben und wer sie begleitete oder wen sie trafen. Würde er besondere Beobachtungen machen können? Möglich war es das man auch ihn sah und man verstand das es kein normales Tier war.
Das Lager der Füchse wurde trotz des Angriffs der Untoten immer Heimischer.
Zelte wurden wieder aufgebaut und kamen neu dazu. Es wurden sogar Hocker um den Platz des Lagerfeuers errichtet.
Und es gab einen Karren, auf dem zu finden war, was andere nicht mehr brauchen konnten, immer wieder kam neues hinzu. Die Sachen waren zu Schade um sie wegzuwerfen.
Wer konnte sammelte für das Lager Holz und Steine.
Ein Sammelsurium von den verschiedensten Werkzeugen wurde angehäuft und fein säuberlich geordnet.
Und eines war ganz wichtig, es wurden Vorbereitung getroffen für eine bevorstehende Weihung des Bodens.
Und so hielt das Leben einzug im Lager der Rotfüchse. Es wurde gearbeitet, gelacht und gefeiert.
( Text Noemi)
Das Lager wurde mehr und mehr ausgebaut. Noemie war noch einmal mit dem Handkarren los gezogen und hatte feste Stoffe besorgt. Das Ziel ein großes Zelt, damit sie sich alle vor dem immer wiederkehrenden Regen schützen konnten. Sie würde auch noch andere nützliche Dinge mitbringen, die das Leben im Lager etwas angenehmer machten.
Kaum war sie wieder zurück, fiel ihr auf, dass sie kaum noch Feuerholz hatten und so ging sie los und durchsuchte die Umgebung. Dann fiel ihr ein Halbork auf der Mitten zwischen den Bäumen stand. Ihr fiel direkt ein, dass Ulfric und Corna in der Nähe dieser Stelle überfallen wurde. Doch die beiden hatten ihr keine Beschreibung der Person gegeben, weshalb sie beschloss diesem Halbork erst einmal neutral zu begegnen. Nach der Begrüßung, kam sie auch direkt zur Sache und fragte den Halbork direkt, ob hier jemanden oder etwas gesehen oder beobachten konnte. Das verneinte der Halbork und als auf dem Weg durch puren Zufall zwei weitere Rotfüchse auftauchten. Da wurde der Halbork nervös und unfreundlich und bezichtigte Noemie und die anderen Rotfüchse, dass sie ihn überfallen wollten. Es kam zu einem Schlagabtausch der Worte zwischen dem Halbork und Noemie, wobei sie ruhig blieb, aber bemerkte, dass der Halbork immer nervöser wurde und sich langsam Schweißperlen auf seiner Stirn zeigten. Und während sich der Halbork mit ihr beschäftigte schlich sich von hinten, durch die Bäume geschützt, einer der Rotfüchse an, selbst Noemie merkte es erst, als sie versuchte dem Halbork die Pfeile aus dem Köcher zu stibitzen. Doch das bemerkte der Halbork und hielt Katraana fest, da zog Noemie ihre Waffe und drohte dem Halbork, dass er den Rotfuchs wieder los lassen soll oder sie würde ihn niederschlagen. Doch Katraana kam ihr zuvor und schlug dem Halbork ins Gesicht und er war davon so überrascht, dass er sich nicht mehr wehren konnte. Dann ging es ganz schnell, Katraana fesselte den Halbork und so nahmen ihn die Rotfüchse mit. Es gab nun zwei Möglichkeiten entweder er war der gesuchte Wegelagerer und sie würden ihm das nehmen, was er den beiden überfallen Rotfüchsen genommen hatte oder er war unschuldig, dann würden sie sich entschuldigen und ihm eine Entschädigung zukommen lassen und ihn seines Weges ziehen lassen.
Im Lager angekommen, kümmerte sich Katraana um ihren Gast. Inzwischen war der Stadtrat Enian hinzugekommen und er erklärte noch einmal, dass es in unserer Verantwortung wäre, wenn dieser Halbork wirklich der gesuchte Wegelagerer wäre, dann könnten die Rotfüchse über ihn richten.
Als Corna ins Lager kam, war klar, dass es der Gesuchte war, denn er erkannte seinen Angreifer direkt wieder. So nahm Katraana dem Halborken alles bis auf seinen Lendenschurz und dann durfte er gehen und er ging nicht nur er rannte, so schnell wie ihn seine Beine tragen konnten.
Es war kein Zufall das der Stadtrat ihr Lager aufsuchte. Er hatte einen Auftrag für die Rotfüchse und nun machten sie ihn fest. Sie würden ab sofort Rundgänge machen, um den Bauern etwas mehr Sicherheit zu geben. Aber auch um die Untoten, so sie denn auftauchten, zu bekämpfen. Als der Stadtrat ging, teilen die Rotfüchse sich direkt für die Patrouillen ein.
( Text Zacharias )
Ein grosser Wolf würde des Nächtens und auch die Tage darauf im Umkreis des Lagers seiner Wege umherziehen und das Lager der roten Füchse in Augenschein nehmen. Er würde vor allem beobachten was sie assen, auch kann der eine oder andere von ihm verfolgt werden, scheinbar was sie taten, wo sie sich herumtrieben und wer sie begleitete oder wen sie trafen. Würde er besondere Beobachtungen machen können? Möglich war es das man auch ihn sah und man verstand das es kein normales Tier war.