18.06.2021, 14:40
Endlich war sie wieder im Lager. Ihr Zelt kam ihr allerdings sehr eng und sehr klein vor. Immer wieder versuchte sie sich hin zulegen, doch wirklich zur Ruhe kam sie nicht. Ihre Wunden heilten nicht wirklich. Immer wieder brachen sie auf, schmerzten und sorgten dafür, dass sie einfach nicht zur Ruhe kam. Sie saß vor dem Zelt an ihre Zeltstange gelehnt, dämmerte vor sich hin und in diesem Halbschlaf durchlebte sie die Kämpfe noch einmal. Sie sah wie einige ihrer Mitstreiter fielen, wobei sie immer wieder sah, wie eins der Skelette einem Elfen den Speer durch den Kopf stieß.
Hier wachte Noemie meist schreiend auf, dann schrie sie meist noch mehr, weil die Wunden in ihrem Gesicht erneut aufgerissen waren. Sie lehnte sich keuchend und hustend wieder am Zelt an. Als die Sonne aufging raffte sie sich auf, sie hatte angefangen mit Katraana und Ashnard und anderen ihrer Füchse endlich gemeinsam ein neues Zelt, ein großes Zelt zu errichten. Erst mal nur eins zum Aufhalten. Damit man bei dem Dauerregen nicht ständig nass wurde. Ja, dass würde ihr gefallen.
Dafür brauchten sie eine große wirklich große Zeltplane mit eingearbeiteten Metallringen, damit die Löcher nicht ausfransten. Außerdem entsprechend große Haken, auch Heringe genannt, um die Zeltplane am Boden zu befestigen. Aber dann kam das kniffligste. Die Holzstangen oder Balken. Aber inzwischen hatten sie alles zusammen und endlich hätten sie das Zelt errichten können, doch Noemie ging es gar nicht gut. Die anderen mussten früh schon los, Aufträge erfüllen und so ging Noemie alleine Richtung Elboria um sich bei Dante Rat zu holen.
Dante empfing sie freundlich und untersuchte die Verätzungen, welche einfach nicht heilen wollten. Schnell war klar, dass sie ihre Verletzungen nur mit Hilfe des Heilmittels vielleicht heilbar wären. So quälte Noemie sich damit einen Becher des Heilmittels zu schlucken. Danach wurden ihre Wunden aufgedeckt und erneut gesäubert, anschließend neu verbunden.
Da der Verband weder nass noch schmutzig werden durfte, war Noemie somit erst einmal zum nichts tun verdonnert. Denn ihre Verletzungen waren am Kopf, Hals, Oberarme und am Oberkörper. Zum Glück hatte die Rüstung ihre Beine geschützt, diese hatten nichts abbekommen.
Nun saß sie vor ihrem Zelt und notierte alles schriftlich, was getan wurde, was getan werden musste und wer noch wo Nachrichten bekommen musste.
Hier wachte Noemie meist schreiend auf, dann schrie sie meist noch mehr, weil die Wunden in ihrem Gesicht erneut aufgerissen waren. Sie lehnte sich keuchend und hustend wieder am Zelt an. Als die Sonne aufging raffte sie sich auf, sie hatte angefangen mit Katraana und Ashnard und anderen ihrer Füchse endlich gemeinsam ein neues Zelt, ein großes Zelt zu errichten. Erst mal nur eins zum Aufhalten. Damit man bei dem Dauerregen nicht ständig nass wurde. Ja, dass würde ihr gefallen.
Dafür brauchten sie eine große wirklich große Zeltplane mit eingearbeiteten Metallringen, damit die Löcher nicht ausfransten. Außerdem entsprechend große Haken, auch Heringe genannt, um die Zeltplane am Boden zu befestigen. Aber dann kam das kniffligste. Die Holzstangen oder Balken. Aber inzwischen hatten sie alles zusammen und endlich hätten sie das Zelt errichten können, doch Noemie ging es gar nicht gut. Die anderen mussten früh schon los, Aufträge erfüllen und so ging Noemie alleine Richtung Elboria um sich bei Dante Rat zu holen.
Dante empfing sie freundlich und untersuchte die Verätzungen, welche einfach nicht heilen wollten. Schnell war klar, dass sie ihre Verletzungen nur mit Hilfe des Heilmittels vielleicht heilbar wären. So quälte Noemie sich damit einen Becher des Heilmittels zu schlucken. Danach wurden ihre Wunden aufgedeckt und erneut gesäubert, anschließend neu verbunden.
Da der Verband weder nass noch schmutzig werden durfte, war Noemie somit erst einmal zum nichts tun verdonnert. Denn ihre Verletzungen waren am Kopf, Hals, Oberarme und am Oberkörper. Zum Glück hatte die Rüstung ihre Beine geschützt, diese hatten nichts abbekommen.
Nun saß sie vor ihrem Zelt und notierte alles schriftlich, was getan wurde, was getan werden musste und wer noch wo Nachrichten bekommen musste.