18.06.2021, 16:36
Ein valvecianischer Bote erreicht das Lager der Rotfüchse. In seinem Gepäck trägt er den Vertrag, den Rukia versprochen hatte.
Der den Rotfüchsen das ehemalige Wachlager der Valvecker für eine Ablösesumme überlies
Als der Bote ins Lager kam, war Noemie ebenso anwesend. Sie saß im Eingangsbereich ihres großen Zeltes und war dabei an einem neuen Golem zu arbeiten. Seit der Belagerung von Hohenbrunn hatte sie nicht mehr daran gearbeitet. Doch sie hatte sich vorgenommen, mindestens zwei Wächter für das neue Lager zu fertigen, doch ab und an hatte sie kaum mehr Zeit, dieses Ziel zu verfolgen.
Aber nun stand dort ein Bote, er übergab ihr den Vertrag in zweifacher Ausführung, wie ausgemacht und Noemie sah sich den Vertrag an und nickte dann ja, dass war machbar.
Da gerade einige der Füchse im Lager war, las sie den Vertrag laut vor und ließ sie darauf reagieren. Dann ging sie in ihr Zelt und unterschrieb beide Verträge, wobei sie einen in ihre Vorratskiste legte und den anderen, nach dem trocknen, zusammen rollte und mit ihrem Siegel versah. Diesen Vertrag gab sie dem Boten dann wieder mit.
Sie hatte den Vertrag gut weggepackt und stand für einen Moment unentschlossen im Lager, sah sich um. Dann schnappte sie sich ihren Umhang und rief ins Lager "Ich geh mal nach Zacharias suchen, wegen der Bäume!" Sie bekam hier und da eine Rückmeldung und Ashnard rief ihr zu "Ich komm gleich nach.." aber da hatte sich Noemie schon auf den Weg gemacht. Ihr erstes Ziel war der Dornenwald, sie wusste von Katraana damals, dass er dort zu finden sein könnte und so war es dann auch.
Sie grüßten einander und Noemie kam fast direkt ohne umschweife zum Thema.
Als sie Zacharias erklärt hatte, dass sie Valvec Holz und Steine als Gegenleistung für den Außenposten geben würden, nickte dieser nur.
Er war erst erstaunt und wollte uns an die Smaragdenklave verweisen, doch Noemie schüttelte den Kopf. "Nein, von dort kannte ich nur Annemarie und diese ist abgereist. Also bleibst nur du." Wieder ging das Gespräch hin und her, doch am Ende lenkte der Druide ein. Er würde ihnen helfen, als Noemie dann die Holzsorten nannte, war er nicht so begeistert. Wehrholz wäre nicht so ein großes Problem, aber das Suthholz. Denn das war das Holz was im Sumpf zu finden war, doch der schwarze Drache habe alles dort in seiner Umgebung abgetötet und das bisschen Sumpf, was unter dem Schutz der Enklave stand, da waren die Bäum noch viel zu jung.
Doch für das Wehrholz würden sie sich bei Zeiten treffen und gemeinsam die Stämme aussuchen, markieren und später schlagen, so wie abtransportieren.
Wegen des Suthholzes, würde sie noch einmal an Lady Rukia schreiben und darum erfragen, ob sie nicht auch Sumpfzypressengras akzeptieren würde, denn es war vom Wert her beim Handel teurer, aber leichter zu besorgen.
So, verabschiedete sich Noemie erst einmal von Zacharias und ging zurück ins Lager, dort angekommen, setzte sie sofort ein Schreiben an Lady Rukia auf und schickte einen der Welpen nach Valvec, als Boten.
Kaum das sie die Antwort der drakonischen Priesterin Valvecs in Händen hatte, machte Noemie sich auf den Weg nach Hohenbrunn. Denn sie wusste das Ashnard dort war und helfen wollte, bis die Antwort kommen würde.
Da die Antwort positiv war konnten sie nun dafür sorgen, dass Valvec die Stämme und Steine bekam, die sie verlangte.
Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie in Hohenbrunn mal wieder das Chaos vorfinden würde. Von Hohenbrunn aus, schickte Noemie eine Nachricht an Zacharias, damit sie sich wegen der Bäume verabreden konnten.
In Hohenbrunn fing Noemie an für den Halbling Will ein Modell eines Zeigefingers und eines Mittelfingers zu skizzieren und sich aufmachte um diese Glieder zubauen, weil sie merkte, dass diese Finger wirklich wichtig für Will waren. Nach der ersten Anprobe, baute sie die Finger fertig zusammen und am Ende bestanden sie aus einem Eisenkern mit Überzügen aus Gold, Silber, Mithral und am Ende Aradnudur. Es war eine Maßanfertigung und durch ihre Arbeit an dem elastischen Zeug, dass sie durch Spinnendrüsen bekam. Konnte die Will wirklich eine gewissen Beweglichkeit durch die Gelenke in den Fingergliedern wieder geben. Sie würde all ihr Wissen einsetzen und nicht zuletzt versuchen, dass er durch seinen Willen, die Finger vielleicht auch bewegen würde können, aber ob das wirklich gelang, wusste sie noch nicht. Doch sie arbeitete daran.
Nebenbei versuchte sie noch zu verstehen, was gerade in Hohenbrunn los war.
Der den Rotfüchsen das ehemalige Wachlager der Valvecker für eine Ablösesumme überlies
Als der Bote ins Lager kam, war Noemie ebenso anwesend. Sie saß im Eingangsbereich ihres großen Zeltes und war dabei an einem neuen Golem zu arbeiten. Seit der Belagerung von Hohenbrunn hatte sie nicht mehr daran gearbeitet. Doch sie hatte sich vorgenommen, mindestens zwei Wächter für das neue Lager zu fertigen, doch ab und an hatte sie kaum mehr Zeit, dieses Ziel zu verfolgen.
Aber nun stand dort ein Bote, er übergab ihr den Vertrag in zweifacher Ausführung, wie ausgemacht und Noemie sah sich den Vertrag an und nickte dann ja, dass war machbar.
Da gerade einige der Füchse im Lager war, las sie den Vertrag laut vor und ließ sie darauf reagieren. Dann ging sie in ihr Zelt und unterschrieb beide Verträge, wobei sie einen in ihre Vorratskiste legte und den anderen, nach dem trocknen, zusammen rollte und mit ihrem Siegel versah. Diesen Vertrag gab sie dem Boten dann wieder mit.
Sie hatte den Vertrag gut weggepackt und stand für einen Moment unentschlossen im Lager, sah sich um. Dann schnappte sie sich ihren Umhang und rief ins Lager "Ich geh mal nach Zacharias suchen, wegen der Bäume!" Sie bekam hier und da eine Rückmeldung und Ashnard rief ihr zu "Ich komm gleich nach.." aber da hatte sich Noemie schon auf den Weg gemacht. Ihr erstes Ziel war der Dornenwald, sie wusste von Katraana damals, dass er dort zu finden sein könnte und so war es dann auch.
Sie grüßten einander und Noemie kam fast direkt ohne umschweife zum Thema.
Als sie Zacharias erklärt hatte, dass sie Valvec Holz und Steine als Gegenleistung für den Außenposten geben würden, nickte dieser nur.
Er war erst erstaunt und wollte uns an die Smaragdenklave verweisen, doch Noemie schüttelte den Kopf. "Nein, von dort kannte ich nur Annemarie und diese ist abgereist. Also bleibst nur du." Wieder ging das Gespräch hin und her, doch am Ende lenkte der Druide ein. Er würde ihnen helfen, als Noemie dann die Holzsorten nannte, war er nicht so begeistert. Wehrholz wäre nicht so ein großes Problem, aber das Suthholz. Denn das war das Holz was im Sumpf zu finden war, doch der schwarze Drache habe alles dort in seiner Umgebung abgetötet und das bisschen Sumpf, was unter dem Schutz der Enklave stand, da waren die Bäum noch viel zu jung.
Doch für das Wehrholz würden sie sich bei Zeiten treffen und gemeinsam die Stämme aussuchen, markieren und später schlagen, so wie abtransportieren.
Wegen des Suthholzes, würde sie noch einmal an Lady Rukia schreiben und darum erfragen, ob sie nicht auch Sumpfzypressengras akzeptieren würde, denn es war vom Wert her beim Handel teurer, aber leichter zu besorgen.
So, verabschiedete sich Noemie erst einmal von Zacharias und ging zurück ins Lager, dort angekommen, setzte sie sofort ein Schreiben an Lady Rukia auf und schickte einen der Welpen nach Valvec, als Boten.
Kaum das sie die Antwort der drakonischen Priesterin Valvecs in Händen hatte, machte Noemie sich auf den Weg nach Hohenbrunn. Denn sie wusste das Ashnard dort war und helfen wollte, bis die Antwort kommen würde.
Da die Antwort positiv war konnten sie nun dafür sorgen, dass Valvec die Stämme und Steine bekam, die sie verlangte.
Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie in Hohenbrunn mal wieder das Chaos vorfinden würde. Von Hohenbrunn aus, schickte Noemie eine Nachricht an Zacharias, damit sie sich wegen der Bäume verabreden konnten.
In Hohenbrunn fing Noemie an für den Halbling Will ein Modell eines Zeigefingers und eines Mittelfingers zu skizzieren und sich aufmachte um diese Glieder zubauen, weil sie merkte, dass diese Finger wirklich wichtig für Will waren. Nach der ersten Anprobe, baute sie die Finger fertig zusammen und am Ende bestanden sie aus einem Eisenkern mit Überzügen aus Gold, Silber, Mithral und am Ende Aradnudur. Es war eine Maßanfertigung und durch ihre Arbeit an dem elastischen Zeug, dass sie durch Spinnendrüsen bekam. Konnte die Will wirklich eine gewissen Beweglichkeit durch die Gelenke in den Fingergliedern wieder geben. Sie würde all ihr Wissen einsetzen und nicht zuletzt versuchen, dass er durch seinen Willen, die Finger vielleicht auch bewegen würde können, aber ob das wirklich gelang, wusste sie noch nicht. Doch sie arbeitete daran.
Nebenbei versuchte sie noch zu verstehen, was gerade in Hohenbrunn los war.