20.06.2021, 12:27
Es war auf Dame Genevas Geburtstag im Dojo. Roan kam erst wesentlich später, da in der Akademie eine Lehrkraft krank wurde und er einspringen musste. Alle Gäste hatten ein Los mit einer Aufgabe gezogen und nutzten die gegebene Vorbereitungszeit, um diese möglichst nach dem Geschmack der Dame zu erfüllen oder falls es nicht gut war, einen Schnaps zu trinken, Wasabi pur zu essen. Dabei erfreuten beispielsweise Dreufang mit einem hitzigen Voltatanz und Aidan mit einem Lied, das man wegen dem Akzent zur Hälfte nicht verstand.
Roan sollte tanzen, alleine oder mit der Dame, aber....hm.....den Tanz von Dreufang mit der Dame konnte er unmöglich toppen, also verband er Tanz mit etwas, das er wesentlich besser kann. .....Texte schreiben. Und so tänzelte er unter Liuvins Musik und gab dabei folgende gesungene, kurz zuvor gedichtete Geschichte zum besten:
Roan sollte tanzen, alleine oder mit der Dame, aber....hm.....den Tanz von Dreufang mit der Dame konnte er unmöglich toppen, also verband er Tanz mit etwas, das er wesentlich besser kann. .....Texte schreiben. Und so tänzelte er unter Liuvins Musik und gab dabei folgende gesungene, kurz zuvor gedichtete Geschichte zum besten:
Der Weg zum Glück
Ich zog aus von zu Hause, zu finden mein Glück
Den Weg entlang und schaute niemals zurück
Was groß wollt ich werden und schwelgte mit Freude
in Vorstellung. Verlor Sinn, wies leider schien, für hier und heute
*Tänzelnd hopsend macht er den Hans guck in die Luft und fällt irgendwann kontrolliert zu Boden*
Nicht so schlimm
Ich kann schwimm
*Und er beginnt wieder mit dem Tänzeln.*
Wie wär es als Freiherr mit Großbesitz
Alles darunter wär doch nur ein Witz
Als mir wer sagte von spaßig Arbeit
war mir nicht klar, dass ich als Narr soll Sorgen für Heiterkeit
*Da tanzt er einen albernen Tanz und tritt sich augenscheinlich versehentlich selbst auf den Fuß*
Für den armen Narr
war ein Heiler da
*Woraufhin er auf Nujaima zeigte und dann wieder in den Grundtanz zurückfällt.*
Zum Narr gehalten war ich ungehalten
und zog weiter, mein Leben gestalten
Es ging durch einen großen Wald
Da, eine unheimlich Gestalt und aus dem Wald, bin ich hoffentlich bald
*Der Tanz geht in ein Rennen über. Roan eilt zu der Gnomendame Meree und versteckt sich hinter ihr, als sei sie ein Baum*
Na, zum Glück
nur mein Schatten....verrückt
*Grundtanz*
Konnt in Arbeit nicht finden mein Glück
doch reis ich nicht nach Hause zurück
Vielleicht find ich ein gutes Weib
Mit ihr ich teile für eine ganz Weile meine restlich Zeit
*Er zückt eine der Rosen aus dem Gürtel, die Ferdinand Bethsaba geschenkt hat. Der Magier hat sich frecherweise einfach eine ausgeliehen. Nun tänzelt er tagträumerisch auf Bethsaba zu und überreicht ihr die Rose. Erst nachdem sie diese annahm, schaut er hinter sich, weitet die Augen und rennt abermals wieder los, aber diesesmal eine ganze Runde um die Tischgesellschaft.*
Jetzt verfolgt mich der Stahl
vom straffen Gemahl
*Zum Abschluss eine Verbeugung*
Ich zog aus von zu Hause, zu finden mein Glück
Den Weg entlang und schaute niemals zurück
Was groß wollt ich werden und schwelgte mit Freude
in Vorstellung. Verlor Sinn, wies leider schien, für hier und heute
*Tänzelnd hopsend macht er den Hans guck in die Luft und fällt irgendwann kontrolliert zu Boden*
Nicht so schlimm
Ich kann schwimm
*Und er beginnt wieder mit dem Tänzeln.*
Wie wär es als Freiherr mit Großbesitz
Alles darunter wär doch nur ein Witz
Als mir wer sagte von spaßig Arbeit
war mir nicht klar, dass ich als Narr soll Sorgen für Heiterkeit
*Da tanzt er einen albernen Tanz und tritt sich augenscheinlich versehentlich selbst auf den Fuß*
Für den armen Narr
war ein Heiler da
*Woraufhin er auf Nujaima zeigte und dann wieder in den Grundtanz zurückfällt.*
Zum Narr gehalten war ich ungehalten
und zog weiter, mein Leben gestalten
Es ging durch einen großen Wald
Da, eine unheimlich Gestalt und aus dem Wald, bin ich hoffentlich bald
*Der Tanz geht in ein Rennen über. Roan eilt zu der Gnomendame Meree und versteckt sich hinter ihr, als sei sie ein Baum*
Na, zum Glück
nur mein Schatten....verrückt
*Grundtanz*
Konnt in Arbeit nicht finden mein Glück
doch reis ich nicht nach Hause zurück
Vielleicht find ich ein gutes Weib
Mit ihr ich teile für eine ganz Weile meine restlich Zeit
*Er zückt eine der Rosen aus dem Gürtel, die Ferdinand Bethsaba geschenkt hat. Der Magier hat sich frecherweise einfach eine ausgeliehen. Nun tänzelt er tagträumerisch auf Bethsaba zu und überreicht ihr die Rose. Erst nachdem sie diese annahm, schaut er hinter sich, weitet die Augen und rennt abermals wieder los, aber diesesmal eine ganze Runde um die Tischgesellschaft.*
Jetzt verfolgt mich der Stahl
vom straffen Gemahl
*Zum Abschluss eine Verbeugung*