11.07.2021, 18:44
Nach der Examination von Hildibrand Fleming erkundigte sich Lueith nach seinen Habseligkeiten und auch denen der anderen Verstorbenen von Neu-Hohenbrunn und Mîrhaven. Sie erhoffte sich Einsicht auf die Bücher der Händlerin Susanna Saddler - und versuchte bei Bedarf auch direkt bei den Hinterbliebenen oder Bediensteten von Wigmar von Bretz herauszufinden, ob und wenn ja was der Mann von der Händlerin elfischer Kunst erworben hatte.
Vielleicht gab es ja eine Quittung? Soetwas gehörte ja doch zu den Usancen menschlichen Handels gehobener Erwerbungen.
Lueiths Augenmerk lag bei allen dreien besonders auf Federschmuck, Schreibfedern, elfische Pfeile (und deren Befiederung), Instrumente - aber auch zum Beispiel auf Papieren - seien es Büchern, Basteleien oder vielleicht Gemälde...
Der Vers des Gedichts aus ihrer Vision ließen die rastlose Elfe noch immer nicht los...
"Keine Feder lass zurücke mir als Zeichen Deiner Tücke"
Vielleicht gab es ja eine Quittung? Soetwas gehörte ja doch zu den Usancen menschlichen Handels gehobener Erwerbungen.
Lueiths Augenmerk lag bei allen dreien besonders auf Federschmuck, Schreibfedern, elfische Pfeile (und deren Befiederung), Instrumente - aber auch zum Beispiel auf Papieren - seien es Büchern, Basteleien oder vielleicht Gemälde...
Der Vers des Gedichts aus ihrer Vision ließen die rastlose Elfe noch immer nicht los...
"Keine Feder lass zurücke mir als Zeichen Deiner Tücke"