13.08.2021, 00:02
Ferdinand war während der Zeit unterwegs zur Wüste und zurück gewesen um die Insel und Raul von Tyrannos zu befreien, nun lag er im Hospital beziehungsweise später in seinem Anwesen und kurierte sich von einem Angriff des Gottes aus. Er konnte immerhin aber wieder Konversationen führen. Torks Bericht hörte er sich recht aufgebracht für seinen Zustand an, eine unmögliche Tatsache, dass jemand in den heiligen Hallen trotz möglicher Rettung versterben konnte. Vielleicht war der Fluch aber auch zu stark und zu schnell gewesen... Er fragte Tork gleich nach Verwandten, Gott und Testament, wobei letztlich Ludwig sich nach diesen Dingen erkundigen musste. Der junge "Subdiakon" war inzwischen ja erwachsener geworden und hatte auch selbst Erfahrungen gemacht, die ihn ernster hatten werden lassen. Es dauerte vermutlich etwas länger bis er alle Informationen eingeholt hatte und bis er einen Gottesdienst vorbereiten konnte. Er erkundigte sich dafür auch, was genau Kamilah geschehen war, konnte er Zeugen dafür finden?
Eine Nachricht nach Thay wurde entsandt, aber eine Antwort konnte wohl nicht abgewartet werden, auch wenn die Kelemvoriten immer Zeit ließen damit sich alle Betroffenen melden konnten. Da Tork das mit Valgard klären oder an Almeras übergeben wollte, wurde es vorerst ihm überlassen. Der letzte Wille betitelte ja ohnehin niemanden außer jene in Mirhaven. Mit der Wache gemeinsam suchten die Kelemvoriten die Adresse auf und verteilten dann alle Güter und Gold wie angewiesen. Sie suchten auch nach dem Wiesel und nahmen die Katze in den Tempel mit um später zu entscheiden, ob sie nur erlöst werden konnte.
Zu lange wurde wie gesagt nicht gewartet, mittels Erhaltungszauber waren aber 2 Wochen kein Problem. Wenn dann alle Nachrichten zumindest auf dem Weg wären, hoffentlich auch Antworten gefunden worden wären, richtete Ludwig die Totenmesse aus und erzählte dort, was er über Kamilahs Aufenthalt auf der Insel, ihre Mitgliedschaft im Orden und Beteiligung bei Aktionen die Insel sicherer zu machen und ihren Schutz der Bauern erfahren hatte können. Und was man öffentlich sagen konnte, auch frei nach der Regel "über die Toten sagt man nichts Schlechtes". Es wurde für sie zu Oghma gebetet, der sich dieser Strebenden nach Wissen annehmen sollte. Ein Bildnis von ihr wurde an die Gedenkwand angebracht, wo es von den Gedenkkerzen erleuchtet wurde. Letztlich wurde sie, wenn es keine anderen Wünsche gab, im Ossarium mit einer Plakette mit ihrem Namen beigesetzt. Dafür konnte ja von dem Tempel gespendeten Gold genommen werden.
Eine Nachricht nach Thay wurde entsandt, aber eine Antwort konnte wohl nicht abgewartet werden, auch wenn die Kelemvoriten immer Zeit ließen damit sich alle Betroffenen melden konnten. Da Tork das mit Valgard klären oder an Almeras übergeben wollte, wurde es vorerst ihm überlassen. Der letzte Wille betitelte ja ohnehin niemanden außer jene in Mirhaven. Mit der Wache gemeinsam suchten die Kelemvoriten die Adresse auf und verteilten dann alle Güter und Gold wie angewiesen. Sie suchten auch nach dem Wiesel und nahmen die Katze in den Tempel mit um später zu entscheiden, ob sie nur erlöst werden konnte.
Zu lange wurde wie gesagt nicht gewartet, mittels Erhaltungszauber waren aber 2 Wochen kein Problem. Wenn dann alle Nachrichten zumindest auf dem Weg wären, hoffentlich auch Antworten gefunden worden wären, richtete Ludwig die Totenmesse aus und erzählte dort, was er über Kamilahs Aufenthalt auf der Insel, ihre Mitgliedschaft im Orden und Beteiligung bei Aktionen die Insel sicherer zu machen und ihren Schutz der Bauern erfahren hatte können. Und was man öffentlich sagen konnte, auch frei nach der Regel "über die Toten sagt man nichts Schlechtes". Es wurde für sie zu Oghma gebetet, der sich dieser Strebenden nach Wissen annehmen sollte. Ein Bildnis von ihr wurde an die Gedenkwand angebracht, wo es von den Gedenkkerzen erleuchtet wurde. Letztlich wurde sie, wenn es keine anderen Wünsche gab, im Ossarium mit einer Plakette mit ihrem Namen beigesetzt. Dafür konnte ja von dem Tempel gespendeten Gold genommen werden.
rechtschaffen = "recht beschaffen" (kein D!)
Ferdinand von Erlenberge
Postfach
“And that’s why I don’t like magic, Captain. ’cos it’s magic. You can’t ask questions, it’s magic. It doesn’t explain anything, it’s magic. You don’t know where it comes from, it’s magic! That’s what I don’t like about magic, it does everything by magic!” (Thud! von T.Pratchett)