01.11.2021, 14:35
Die Expedition war erfolgreich gewesen.
Die zunächst magere Ausbeute an reifem Feuerkraut nahe der Magmaströme im Herzen der Erde, über ein Dutzend Kilometer in den Tiefen, hatte regen Zuwachs erhalten, nachdem man die blassäugigen Kleinzwerge zerschlagen hatte und ihre unterwürfigen Sklaven befreit.
Ob Krabbenoger oder Froschelf, alle halfen sie ihren Rettern bei der Ernte unter den schier unzumutbaren Bedingungen der Hitze und Dämpfe.
Mit prall gefüllten Tornistern bahnten die Urdunnir mit ihren bloßen Händen neue Tunnelwege für die angewachsene Gruppe, nicht ohne einen Zwischenhalt einzulegen in dem Dorf der Mischlinge, das in einem oberen Pilzwald angesiedelt war. Verborgen für die Unbedarften.
Oben angekommen war der Moradin-Duergar Kazdum sogleich in seinem Element. Mit etwas zu viel Eifer vielleicht peitschte er (sinnbildlich, auch wenn ihm eine Peitsche in der Hand zweifellos gut zu Gesicht gestanden hätte) die Braumeister der Zwerge an, blaffte Befehle und Korrekturen, manchmal womöglich allein, um jemandem auf den Zeiger zu gehen. Wenn ein Duergar glücklich sein konnte, war es Kazdum in diesen Stunden.
Auf Hochtouren wurde gewerkelt, um die Fässer voll zu tröpfeln mit dem wertvollen Sud. Ein besonderes Gemisch der Unterreichsvölker, das hoffentlich Heilung für die Betroffenen bewirken sollte.
Transportwagen wurden mit tüchtigen Widdern ausgestattet für den baldigen Weg in Richtung der Elfenstadt. Wegen der gierigen Piraten war der Landweg vorzuziehen und man konnte eine Ladung abzweigen für Mîrhaven und Neu-Hohenbrunn.
Ein paar unreifere Schwämmchen des Feuerkrauts hatte man an die Sharindlariten Telodûrs übergeben in der Hoffnung eine günstige Umgebung schaffen zu können, um es auch in den Moosgärten der Liebeszwerge nachzüchten zu können.
Bald war es an der Zeit, dem unsichtbaren Schrecken ein endgültiges Ende zu bereiten.
Die zunächst magere Ausbeute an reifem Feuerkraut nahe der Magmaströme im Herzen der Erde, über ein Dutzend Kilometer in den Tiefen, hatte regen Zuwachs erhalten, nachdem man die blassäugigen Kleinzwerge zerschlagen hatte und ihre unterwürfigen Sklaven befreit.
Ob Krabbenoger oder Froschelf, alle halfen sie ihren Rettern bei der Ernte unter den schier unzumutbaren Bedingungen der Hitze und Dämpfe.
Mit prall gefüllten Tornistern bahnten die Urdunnir mit ihren bloßen Händen neue Tunnelwege für die angewachsene Gruppe, nicht ohne einen Zwischenhalt einzulegen in dem Dorf der Mischlinge, das in einem oberen Pilzwald angesiedelt war. Verborgen für die Unbedarften.
Oben angekommen war der Moradin-Duergar Kazdum sogleich in seinem Element. Mit etwas zu viel Eifer vielleicht peitschte er (sinnbildlich, auch wenn ihm eine Peitsche in der Hand zweifellos gut zu Gesicht gestanden hätte) die Braumeister der Zwerge an, blaffte Befehle und Korrekturen, manchmal womöglich allein, um jemandem auf den Zeiger zu gehen. Wenn ein Duergar glücklich sein konnte, war es Kazdum in diesen Stunden.
Auf Hochtouren wurde gewerkelt, um die Fässer voll zu tröpfeln mit dem wertvollen Sud. Ein besonderes Gemisch der Unterreichsvölker, das hoffentlich Heilung für die Betroffenen bewirken sollte.
Transportwagen wurden mit tüchtigen Widdern ausgestattet für den baldigen Weg in Richtung der Elfenstadt. Wegen der gierigen Piraten war der Landweg vorzuziehen und man konnte eine Ladung abzweigen für Mîrhaven und Neu-Hohenbrunn.
Ein paar unreifere Schwämmchen des Feuerkrauts hatte man an die Sharindlariten Telodûrs übergeben in der Hoffnung eine günstige Umgebung schaffen zu können, um es auch in den Moosgärten der Liebeszwerge nachzüchten zu können.
Bald war es an der Zeit, dem unsichtbaren Schrecken ein endgültiges Ende zu bereiten.