16.06.2021, 17:21
Die erste Schlacht der Termar Tiris
… kam früher als erwartet. Elona, Logain und Emar'cael standen kurz vor dem Ende der Ausbildung
Die Drei hatten einiges gelernt, aber ihre Ausbildung war eben noch nicht ganz beendet . Und nun das ... Ein feindliches Heer zog gegen Elboria und es wurde angeführt vom Efenhasser. Das letzte Mal als er ihn gesehen hatte war schon eine Weile her.
“Hätte ich ihn doch schon da getötet … Wäre es vielleicht nicht so gekommen.„ … ging es Caladuris durch den Kopf …
... aber er durfte es ja nicht tun, denn die Seldarelle wollte es nicht. … doch was bringt es jetzt noch darüber nachzudenken? Fakt ist das Heer stampfte auf Elboria zu. Zum Glück hatte er für Notfälle genug ganz besondere Pfeile auf Lager um die Gefährten und Mittstreiter zu versorgen.
Caladuris ging zum Wasserfall wo ein Teil der Geschwister schon wartet, überreichte ihnen die Pfeile und sprach mit ihnen zum wiederholten Mal die Vorgehensweise, die Aufstellung , die Taktik und den Rest durch. Auch wenn sie es sicher nicht mehr hören konnten, denn sie hatten sowas oft genug gehört und in jeder Art von Gelände ihre Übungen abgehalten. Das Gelände war ihr Verbündeter jeder Strauch, jeder Baum, jeder Hügel und jeder Schatten dient ihnen als Deckung .
Anschließend ging er zu Thalia und erklärte ihr seinen Plan, seine Aufstellung ihre Art zu kämpfen. Sagte ihr wo jeder Einzelne von ihnen stehen würde. All das war wichtig damit sie sich darauf einstellen konnte. So wusste sie auch ohne sie zu sehen, dass die kleine Truppe an ihrer Seite war. Als er das erledigt hatte zog er sich für eine Weile zurück zum beten. Er sah die Gesichter seiner Gefährten vor sich, er betete für jeden Einzelnen von ihnen, in Gedanken ging er durch ob er sein Wissen ausreichend weiter gegeben hatte und ob sie bereit waren für so einen Kampf.
…. doch als seine Gedanken bei der Übung in Elboria angelangt waren musste er schmunzeln, war es doch eine der schwierigsten Aufgaben gewesen welche die '' Welpen '' dort absolvieren mussten.
… im Wasser auf einen glitschigen, schwankenden und runden Balken der auf zwei Booten auflag mussten sie versuchen rauf zu klettern den Bogen ausrichten und spannen dabei in die Knie gehen und das selbe etliche Male wiederholen. Seine Schützlinge landeten mehr im Wasser, als auf dem Balken er trieb sie immer wieder an und doch sie gaben nicht auf. Erst als dies
etliche Male gelang war er zufrieden . Nie hätte er gedacht das sie so schnell in so einem Kampf verwickelt werden sollten.
Es war ihr erster richtiger Kampf, die härteste Prüfung aller.
… so saß er da und betete zu Corellon das sie diese auch bestehen mögen
Der Erste große Kampf der Termar Tiris seit langem und der erste für die Welpen.
Nach seinem Gebet kehrte er zu den anderen zurück und man begab sich zum Sammelplatz wo das Heer der Elfen sich aufgestellt hatte, neben den Vallendar in ihren Rüstungen waren auch Waldläufer der Ridarannes dort , sowie auch einige Freunde Elborias .
Nachdem der Heerführer seine Rede gehalten hatte und die letzten Anweisungen gegeben wurden zog die Schar los um Stellung vor Elboria zu beziehen. Sein Blick suchte die Gefährten und er stellte zufrieden fest das jeder auf dem ihn zugewiesenen Platz ging, sie hatten kaum Zeit sich richtig zu positionieren da begann es auch schon.
Der Feind setzte Magie sowie Katapulte ein und deren Ladungen schlugen überall ein, auch in den hinteren Reihen. Man war gezwungen die gewählten Positionen zu verlassen und da tauchte der Feind auf .
… Dutzende von Worgs, Goblins, Orks und was auch immer stürmten auf die Vallendar ein. Sie wurden mit einem Pfeilhagel empfangen der fürchterlich unter ihnen wütete. Der erste Angriff begann … und plötzlich sah Caladuris wie der junge Elf Ceales vorstürmte kaum gepanzert wollte er den Valendar zu Hilfe eilen … '' …. du leichtsinniger Narr!!“ …. waren seine Gedanken Das ist kein Mut das ist Leichtsinn und Dummheit, kaum auf der Insel kennt nicht die Gefahren und stürzt sich auf ein ganzes Rudel. Da passierte es auch schon , ein Worg stürzte sich auf ihn und noch bevor er von Calas Pfeil getötet wurde, zerfetzte er mit einem Prankenhieb seinen halben Schuppenpanzer bevor der junge Elf flüchten konnte . Ceales wollte ihn wohl flicken aber dazu kam er nicht er musste fliehen, gefolgt von etlichen Worgs. Doch schon beging der junge Elf den nächsten Fehler, statt zu den eigenen Reihen zu laufen rannte er in die gegnerische Richtung. Caladuris musste seine Stellung aufgeben um ihn zu retten und schoss Pfeil auf Pfeil auf die Worge bis kein Worg mehr ihn verfolgte. Kostbare Zeit die verloren ging bevor Caladuris wieder die andern Feinde unter Beschuss nehmen konnte. ... aber es wurde immer heftiger, auf Seiten des Feindes waren Bestien die noch keiner vorher sah. Der Kampf wurde immer verbitterter, heftiger, unüberschaubarer und bei jedem fallenden Elfen verzog sich sein Gesicht und er schoss noch schneller, aber es half alles nichts … man musste sich langsam zurückziehen und während die Meisten das taten ... versuchte er noch so viele Feinde aufzuhalten wie es ging. Caladuris wollte nicht töten sondern den Vormarsch bremsen und so versuchte er die ungeschützten Beine der Angreifer mit seinen wuchtigen Schüssen zu verletzen. Das war um vieles einfacher als die Pfeile durch die schweren Panzerungen dringen zu lassen. Während die Gefährten und Geschwister die Verletzten nach Elboria schleppten versuchte er bis zum Ende die Feinde aufzuhalten. Als einer der Letzten zog er sich nach Elboria zurück … doch da tauchte schon das Dornenmonster auf nur wenige Schritte trennten Caladuris von diesem schrecklichen, todbringenden Wesen.
In Elboria versuchte er noch die nicht Gepanzerten weiter nach hinten zu scheuchen. … doch da schritt das Monster schon in Begleitung des Verhassten und einiger anderer die er nicht kannte durch das Tor. … ab diesem Moment begannen andere zu handeln. Caladuris selbst versuchte sich die Gesichter einzuprägen. Nachdem das Dornenwesen vernichtet wurde und der Rest der Angreifer geflohen waren ging er raus um zu spähen. Dabei fand er noch den einen oder andern Verwundeten und diese brachte er nach Elboria.
… kam früher als erwartet. Elona, Logain und Emar'cael standen kurz vor dem Ende der Ausbildung
Die Drei hatten einiges gelernt, aber ihre Ausbildung war eben noch nicht ganz beendet . Und nun das ... Ein feindliches Heer zog gegen Elboria und es wurde angeführt vom Efenhasser. Das letzte Mal als er ihn gesehen hatte war schon eine Weile her.
“Hätte ich ihn doch schon da getötet … Wäre es vielleicht nicht so gekommen.„ … ging es Caladuris durch den Kopf …
... aber er durfte es ja nicht tun, denn die Seldarelle wollte es nicht. … doch was bringt es jetzt noch darüber nachzudenken? Fakt ist das Heer stampfte auf Elboria zu. Zum Glück hatte er für Notfälle genug ganz besondere Pfeile auf Lager um die Gefährten und Mittstreiter zu versorgen.
Caladuris ging zum Wasserfall wo ein Teil der Geschwister schon wartet, überreichte ihnen die Pfeile und sprach mit ihnen zum wiederholten Mal die Vorgehensweise, die Aufstellung , die Taktik und den Rest durch. Auch wenn sie es sicher nicht mehr hören konnten, denn sie hatten sowas oft genug gehört und in jeder Art von Gelände ihre Übungen abgehalten. Das Gelände war ihr Verbündeter jeder Strauch, jeder Baum, jeder Hügel und jeder Schatten dient ihnen als Deckung .
Anschließend ging er zu Thalia und erklärte ihr seinen Plan, seine Aufstellung ihre Art zu kämpfen. Sagte ihr wo jeder Einzelne von ihnen stehen würde. All das war wichtig damit sie sich darauf einstellen konnte. So wusste sie auch ohne sie zu sehen, dass die kleine Truppe an ihrer Seite war. Als er das erledigt hatte zog er sich für eine Weile zurück zum beten. Er sah die Gesichter seiner Gefährten vor sich, er betete für jeden Einzelnen von ihnen, in Gedanken ging er durch ob er sein Wissen ausreichend weiter gegeben hatte und ob sie bereit waren für so einen Kampf.
…. doch als seine Gedanken bei der Übung in Elboria angelangt waren musste er schmunzeln, war es doch eine der schwierigsten Aufgaben gewesen welche die '' Welpen '' dort absolvieren mussten.
… im Wasser auf einen glitschigen, schwankenden und runden Balken der auf zwei Booten auflag mussten sie versuchen rauf zu klettern den Bogen ausrichten und spannen dabei in die Knie gehen und das selbe etliche Male wiederholen. Seine Schützlinge landeten mehr im Wasser, als auf dem Balken er trieb sie immer wieder an und doch sie gaben nicht auf. Erst als dies
etliche Male gelang war er zufrieden . Nie hätte er gedacht das sie so schnell in so einem Kampf verwickelt werden sollten.
Es war ihr erster richtiger Kampf, die härteste Prüfung aller.
… so saß er da und betete zu Corellon das sie diese auch bestehen mögen
Der Erste große Kampf der Termar Tiris seit langem und der erste für die Welpen.
Nach seinem Gebet kehrte er zu den anderen zurück und man begab sich zum Sammelplatz wo das Heer der Elfen sich aufgestellt hatte, neben den Vallendar in ihren Rüstungen waren auch Waldläufer der Ridarannes dort , sowie auch einige Freunde Elborias .
Nachdem der Heerführer seine Rede gehalten hatte und die letzten Anweisungen gegeben wurden zog die Schar los um Stellung vor Elboria zu beziehen. Sein Blick suchte die Gefährten und er stellte zufrieden fest das jeder auf dem ihn zugewiesenen Platz ging, sie hatten kaum Zeit sich richtig zu positionieren da begann es auch schon.
Der Feind setzte Magie sowie Katapulte ein und deren Ladungen schlugen überall ein, auch in den hinteren Reihen. Man war gezwungen die gewählten Positionen zu verlassen und da tauchte der Feind auf .
… Dutzende von Worgs, Goblins, Orks und was auch immer stürmten auf die Vallendar ein. Sie wurden mit einem Pfeilhagel empfangen der fürchterlich unter ihnen wütete. Der erste Angriff begann … und plötzlich sah Caladuris wie der junge Elf Ceales vorstürmte kaum gepanzert wollte er den Valendar zu Hilfe eilen … '' …. du leichtsinniger Narr!!“ …. waren seine Gedanken Das ist kein Mut das ist Leichtsinn und Dummheit, kaum auf der Insel kennt nicht die Gefahren und stürzt sich auf ein ganzes Rudel. Da passierte es auch schon , ein Worg stürzte sich auf ihn und noch bevor er von Calas Pfeil getötet wurde, zerfetzte er mit einem Prankenhieb seinen halben Schuppenpanzer bevor der junge Elf flüchten konnte . Ceales wollte ihn wohl flicken aber dazu kam er nicht er musste fliehen, gefolgt von etlichen Worgs. Doch schon beging der junge Elf den nächsten Fehler, statt zu den eigenen Reihen zu laufen rannte er in die gegnerische Richtung. Caladuris musste seine Stellung aufgeben um ihn zu retten und schoss Pfeil auf Pfeil auf die Worge bis kein Worg mehr ihn verfolgte. Kostbare Zeit die verloren ging bevor Caladuris wieder die andern Feinde unter Beschuss nehmen konnte. ... aber es wurde immer heftiger, auf Seiten des Feindes waren Bestien die noch keiner vorher sah. Der Kampf wurde immer verbitterter, heftiger, unüberschaubarer und bei jedem fallenden Elfen verzog sich sein Gesicht und er schoss noch schneller, aber es half alles nichts … man musste sich langsam zurückziehen und während die Meisten das taten ... versuchte er noch so viele Feinde aufzuhalten wie es ging. Caladuris wollte nicht töten sondern den Vormarsch bremsen und so versuchte er die ungeschützten Beine der Angreifer mit seinen wuchtigen Schüssen zu verletzen. Das war um vieles einfacher als die Pfeile durch die schweren Panzerungen dringen zu lassen. Während die Gefährten und Geschwister die Verletzten nach Elboria schleppten versuchte er bis zum Ende die Feinde aufzuhalten. Als einer der Letzten zog er sich nach Elboria zurück … doch da tauchte schon das Dornenmonster auf nur wenige Schritte trennten Caladuris von diesem schrecklichen, todbringenden Wesen.
In Elboria versuchte er noch die nicht Gepanzerten weiter nach hinten zu scheuchen. … doch da schritt das Monster schon in Begleitung des Verhassten und einiger anderer die er nicht kannte durch das Tor. … ab diesem Moment begannen andere zu handeln. Caladuris selbst versuchte sich die Gesichter einzuprägen. Nachdem das Dornenwesen vernichtet wurde und der Rest der Angreifer geflohen waren ging er raus um zu spähen. Dabei fand er noch den einen oder andern Verwundeten und diese brachte er nach Elboria.