27.02.2022, 15:14
Wus Endbericht im Auftrag des Ordens
[ Wu beginnt mit einer Zusammenfassung aller ihr vorliegenden Informationen aus den bisherigen Berichten]
… auch wenn derzeit alle Erkrankten geheilt sind und die magische Seuche besiegt scheint, so blieben zu viele offene Fragen, die ich derzeit kaum zufriedenstellend beantworten kann.
Ich machte mich daher auf den Weg nach Telodur, um mit dem Zwerg zu sprechen, wenn wir das Wissen um Wirkung und Fundort des Heilmittels verdanken.
Das Heilmittel
Es gab keinen direkten Zusammenhang zwischen der magischen Seuche und den Feuerschwämmen aus dem Unterreich, aus denen das Heilmittel gewonnen werden konnte. Laut persönlicher Schilderung hörte er von den Symptomen und erinnerte sich an die Wirkung des Suds der Feuerschwämme bei Krankheiten mit ähnlichen. Der Sud der Schwämme war also ein mögliches Mittel, das sich glücklicherweise als wirkungsvoll herausstellte.
Dies machen das Mittel und die Hilfe des Zwerges nicht weniger wert, aber es bedeutet, dass wir mit diesem Heilmittel nicht mehr über die eigentliche Seuche Wissen als zuvor.
Ich denke, dass der Überfall auf die Lieferung des Heilmittels aus dieser Situation gedeutet werden muss: entweder der Verursacher wollte verhindern, dass das Mittel sein Ziel erreicht und musste schnell handeln. Oder eine dritte Partei sah eine Chance, sich des Mittels zu bemächtigen … ob aus Gründen der Erpressung oder eines sinisteren Hintergedankens kann ich nicht deuten. Das aber dieser Überfall mit gänzlich anderen Werkzeugen als die heimtückische Seuche ausgeführt wurde, liegt auf der Hand: es musste schnell gehen und Heimtücke wurde durch brachiale Gewalt getauscht.
Den Göttern und Geistern sei Dank, dass der Überfall scheiterte und das Heilmittel in Elboria und Mirhaven ankam. Doch ich sehe die Gefahr, dass der Verursacher der Seuche das Heilmittel in seine Hand bekommen könnte, um die Seuche anpassen. Das nächste Mal könnte das Mittel weniger oder gar nicht mehr wirken …. Ich plädiere daher dafür, die noch verbleibenden Vorräte sowie die Züchtungsversuche der Feuerschwämme unter strenger Bewachung zu halten und die genaue Wirkung weiter zu erforschen – ja vielleicht sogar zu verbessern.
Im Gespräch mit den Zwergen erfuhr ich zudem von veränderten oder früheren Formen der zur Seuche gehörenden Würmer, die in Elboria gefunden wurden. Daher reiste ich dorthin und konnte mich mit einem der hohen Magier dort austauschen ... oder eher Teil an seinem Wissen und Vermutungen nehmen.
Frühformen oder Anpassungen
Bei einem der Opfer, einen Wächter Elborias, wurden leicht andere Wurmformen festgestellt. Bei einer normalen Seuche könnte man wohl von Frühformen sprechen. Laut Bericht verlief die Seuche genauso schwer und leider tödlich, aber die gefunden Wurmformen waren weniger „ausgereift“. Ich habe solche schon einmal gesehen, bei der erkrankten Elfe Lueith. Damals übersah ich diesen Unterscheid, aber wieder in Mirhaven konnte ich dem nachgehen und bin mir nun sicher. Ob beide Personen sich zeitgleich und vor den anderen ansteckten, konnte ich nicht eruieren. Vielleicht ergeben sich hier durch Nachforschungen enue Erkenntnisse.
Bei einer natürlichen Seuche - die immer noch heimtückisch und magisch eingesetzt worden sein kann, siehe. die Nicht-Raben als „Beobachter“ des Experiments? - wäre diese zeitliche Veränderung möglich. Aber genauso gut kann es ein Zeichen sein, dass diese Seuche rein magischen Ursprungs ist, und die Würmer als Wirkungsträger sich anpassen … eines Tages vielleicht auch an andere Sprachen.
Leider würde erst ein neues Aufflammen mit veränderter Seuche schreckliche Klarheit bringen, dass jemand daran herum manipuliert hat und es eher eine Waffe als eine Krankheit wäre. Ich bitte die Geister darum, dass dies nie geschehen wird.
Auf jeden Fall bestärkt auch dies mich darin, dass die Forschung an dieser Seuche nicht aufhören darf. Und auch nicht an der Suche nach deren Ursprung und dessen Verursacher, mag es da Schicksal oder eine finstre Machenschaft sein.
Urheber der Seuche
Hier kann nur spekuliert werden. Der Magier Elborias sprach von langen Zeiträumen, alten Freunden und wiederkehrenden Versuchen, das Elfenvolk zu vernichten. Mein eigenes begrenztes Wissen um die Zeitalter der Welt lässt nicht zu, das zu beurteilen, sondern nur es als wahr anzusehen. War es also eine Seuche aus alten Tagen, die zufällig auftrat? Oder etwas, dass gezielt wieder eingesetzt wurde in unseren Tragen?
Ich bat Elboria, nicht aufzuhören in den eigenen Aufzeichnungen nach Hinweisen oder Ähnlichkeiten, wie klein sie auch sein mögen, nachzusehen. Auch in Legenden und Mythen könnten sich hinweise verbergen und die Aufzeichnungen Elborias gehen weiter zurück als die des Ordens. Aber auch dort sollten wir nicht aufhören, weiter zu forschen in den Archiven.
Kann es einen Verursacher im hier und jetzt geben? Dafür sprechen die Nicht-Raben, die wie bei einem Experiment alles beobachtet haben. Wäre wer auch immer sich der Seuchenwirkung bewusst, bräuchte es diese Nicht-Wesen nicht, ja sie sind sogar eine mögliche Spur, die eine natürliche Seuche unwahrscheinlich erscheinen lassen.
Wer dieser Verursacher im hier und jetzt ist, ist Spekulation, aber auch dieser sollte man forschend weiter nachgehen. Wo muss jeder selbst entscheiden.
Der Spekulation des Magiers nachzugehen, hieße aber, einen sehr großen Preis persönlichen dafür zu bezahlen.
Vielleicht können Visionen unserer Götter und Geister uns ein Teil des Puzzles erhaschen lassen, einen Hinweis. Ich werde mit meinem Mitteln dem Nachgehen, aber kann den anderen dazu nur raten.
Ein Fazit - vorläufig
Auch in diesen Punkt kann ich also keine Antworten liefern und vielleicht sehen daher manche keinen Sinn in diesem Bericht. Doch das Wissen, geschrieben in Büchern, ist genauso nur das letztendliche Endergebnis der gefunden Antworten auf sehr, sehr viele Fragen. Wenn mein Bericht in den Tagen nach mir dazu beiträgt, diese Antworten zu finden, habe ich erreicht, was ich wollte.
Fassen wir zusammen:
- wir wissen noch nichts über den eigentlichen Zweck der Seuche
- über die endgültige Bedeutung der Würmer
- was steckt hinter den Nicht-Raben
- über den Verursacher und dessen Ziele
- ob es mehrere Parteien gibt
Aber wir kenne diese Seuche, ihren Verlauf und ihre Auswirkung nun, wir haben sogar ein Heilmittel gefunden. D.h. jetzt haben wir die Zeit, diese Fragen zu beantworten. Jetzt können wir in die Offensive gehen … auch wenn der Nebel noch undurchdringlich erscheint. Mögliche Ansatzpunkte, die ich sehe, habe ich oben markiert. Jeder möge dort mithelfen oder neue Wege auftun. Jetzt nichts zu tun wäre eine furchtbare Strategie.
Ich lasse daher hier Platz für weitere Berichte, von wem auch immer. Einige Punkte für das weitere Vorgehen habe ich hier genannt und werde sie in meinen Fall weiter versuchen zu gehen.
Mögen die Geister oder eure Götter euch Glück schenken dabei.
Gez. Wu Hao
Persönliche Anmerkung der Schreiberin
Ein Punkt erfüllt mich jedoch mit Hoffnung, auch in der Zukunft gegen ein Wiederauftreten der Seuche und deren Verursacher ankämpfen und wieder gewinnen zu können.
Die Lösung des Ganzen bis zum Finden und Beschaffen eines Heilmittels war die Arbeit vieler einzelner Personen, die im Ganzen zusammengearbeitet haben. Einige begannen es, andere führten es fort und wieder anderen waren am Ende dabei – aber ohne die Mitwirkung eines jeden einzelnen wäre das weitere nicht möglich gewesen. Auch ich beute nur auf den Arbeiten der anderen auf und dafür danke ich euch. Ebenso hoffe ich, dass andere meine Arbeiten als die ihre fortsetzen werden.
Was daraus gelernt werden kann, ist das die Zusammenarbeit vieler, über Glauben, Volk, Pfad und alles anderes hinweg, eine mächtige Waffe ist und Amdir genau dieses braucht, wenn etwas uns alle bedroht oder eines Tages wirklich bedrohen könnte.
Ich hoffe daher, dass diese Abenteurer sich wieder finden werden, zusammenarbeiten und ihr Wissen den Völkern der Inselwelt weitergeben werden. Dafür braucht es meiner Meinung nach keiner Führung durch ein Volk oder einer Stadt – aber die Bereitschaft, diesen Abenteuern das zu ermöglichen – mit Einschränkungen zur eigenen Sicherheit, ja – aber mit genug Freiheit dafür.
Gebt diesen Gruppen einen Ort in eurem Gebiet, hört auf das was sie sagen. In Mirhaven stelle ich das Dojo und alles darin gerne dafür zur Verfügung. Und sollte eines Tages daraus eine festere Gruppe an Abenteurern für Amdir erwachsen und Mirhaven zustimmen, dann auch vollständig.
[ Wu beginnt mit einer Zusammenfassung aller ihr vorliegenden Informationen aus den bisherigen Berichten]
… auch wenn derzeit alle Erkrankten geheilt sind und die magische Seuche besiegt scheint, so blieben zu viele offene Fragen, die ich derzeit kaum zufriedenstellend beantworten kann.
Ich machte mich daher auf den Weg nach Telodur, um mit dem Zwerg zu sprechen, wenn wir das Wissen um Wirkung und Fundort des Heilmittels verdanken.
Das Heilmittel
Es gab keinen direkten Zusammenhang zwischen der magischen Seuche und den Feuerschwämmen aus dem Unterreich, aus denen das Heilmittel gewonnen werden konnte. Laut persönlicher Schilderung hörte er von den Symptomen und erinnerte sich an die Wirkung des Suds der Feuerschwämme bei Krankheiten mit ähnlichen. Der Sud der Schwämme war also ein mögliches Mittel, das sich glücklicherweise als wirkungsvoll herausstellte.
Dies machen das Mittel und die Hilfe des Zwerges nicht weniger wert, aber es bedeutet, dass wir mit diesem Heilmittel nicht mehr über die eigentliche Seuche Wissen als zuvor.
Ich denke, dass der Überfall auf die Lieferung des Heilmittels aus dieser Situation gedeutet werden muss: entweder der Verursacher wollte verhindern, dass das Mittel sein Ziel erreicht und musste schnell handeln. Oder eine dritte Partei sah eine Chance, sich des Mittels zu bemächtigen … ob aus Gründen der Erpressung oder eines sinisteren Hintergedankens kann ich nicht deuten. Das aber dieser Überfall mit gänzlich anderen Werkzeugen als die heimtückische Seuche ausgeführt wurde, liegt auf der Hand: es musste schnell gehen und Heimtücke wurde durch brachiale Gewalt getauscht.
Den Göttern und Geistern sei Dank, dass der Überfall scheiterte und das Heilmittel in Elboria und Mirhaven ankam. Doch ich sehe die Gefahr, dass der Verursacher der Seuche das Heilmittel in seine Hand bekommen könnte, um die Seuche anpassen. Das nächste Mal könnte das Mittel weniger oder gar nicht mehr wirken …. Ich plädiere daher dafür, die noch verbleibenden Vorräte sowie die Züchtungsversuche der Feuerschwämme unter strenger Bewachung zu halten und die genaue Wirkung weiter zu erforschen – ja vielleicht sogar zu verbessern.
Im Gespräch mit den Zwergen erfuhr ich zudem von veränderten oder früheren Formen der zur Seuche gehörenden Würmer, die in Elboria gefunden wurden. Daher reiste ich dorthin und konnte mich mit einem der hohen Magier dort austauschen ... oder eher Teil an seinem Wissen und Vermutungen nehmen.
Frühformen oder Anpassungen
Bei einem der Opfer, einen Wächter Elborias, wurden leicht andere Wurmformen festgestellt. Bei einer normalen Seuche könnte man wohl von Frühformen sprechen. Laut Bericht verlief die Seuche genauso schwer und leider tödlich, aber die gefunden Wurmformen waren weniger „ausgereift“. Ich habe solche schon einmal gesehen, bei der erkrankten Elfe Lueith. Damals übersah ich diesen Unterscheid, aber wieder in Mirhaven konnte ich dem nachgehen und bin mir nun sicher. Ob beide Personen sich zeitgleich und vor den anderen ansteckten, konnte ich nicht eruieren. Vielleicht ergeben sich hier durch Nachforschungen enue Erkenntnisse.
Bei einer natürlichen Seuche - die immer noch heimtückisch und magisch eingesetzt worden sein kann, siehe. die Nicht-Raben als „Beobachter“ des Experiments? - wäre diese zeitliche Veränderung möglich. Aber genauso gut kann es ein Zeichen sein, dass diese Seuche rein magischen Ursprungs ist, und die Würmer als Wirkungsträger sich anpassen … eines Tages vielleicht auch an andere Sprachen.
Leider würde erst ein neues Aufflammen mit veränderter Seuche schreckliche Klarheit bringen, dass jemand daran herum manipuliert hat und es eher eine Waffe als eine Krankheit wäre. Ich bitte die Geister darum, dass dies nie geschehen wird.
Auf jeden Fall bestärkt auch dies mich darin, dass die Forschung an dieser Seuche nicht aufhören darf. Und auch nicht an der Suche nach deren Ursprung und dessen Verursacher, mag es da Schicksal oder eine finstre Machenschaft sein.
Urheber der Seuche
Hier kann nur spekuliert werden. Der Magier Elborias sprach von langen Zeiträumen, alten Freunden und wiederkehrenden Versuchen, das Elfenvolk zu vernichten. Mein eigenes begrenztes Wissen um die Zeitalter der Welt lässt nicht zu, das zu beurteilen, sondern nur es als wahr anzusehen. War es also eine Seuche aus alten Tagen, die zufällig auftrat? Oder etwas, dass gezielt wieder eingesetzt wurde in unseren Tragen?
Ich bat Elboria, nicht aufzuhören in den eigenen Aufzeichnungen nach Hinweisen oder Ähnlichkeiten, wie klein sie auch sein mögen, nachzusehen. Auch in Legenden und Mythen könnten sich hinweise verbergen und die Aufzeichnungen Elborias gehen weiter zurück als die des Ordens. Aber auch dort sollten wir nicht aufhören, weiter zu forschen in den Archiven.
Kann es einen Verursacher im hier und jetzt geben? Dafür sprechen die Nicht-Raben, die wie bei einem Experiment alles beobachtet haben. Wäre wer auch immer sich der Seuchenwirkung bewusst, bräuchte es diese Nicht-Wesen nicht, ja sie sind sogar eine mögliche Spur, die eine natürliche Seuche unwahrscheinlich erscheinen lassen.
Wer dieser Verursacher im hier und jetzt ist, ist Spekulation, aber auch dieser sollte man forschend weiter nachgehen. Wo muss jeder selbst entscheiden.
Der Spekulation des Magiers nachzugehen, hieße aber, einen sehr großen Preis persönlichen dafür zu bezahlen.
Vielleicht können Visionen unserer Götter und Geister uns ein Teil des Puzzles erhaschen lassen, einen Hinweis. Ich werde mit meinem Mitteln dem Nachgehen, aber kann den anderen dazu nur raten.
Ein Fazit - vorläufig
Auch in diesen Punkt kann ich also keine Antworten liefern und vielleicht sehen daher manche keinen Sinn in diesem Bericht. Doch das Wissen, geschrieben in Büchern, ist genauso nur das letztendliche Endergebnis der gefunden Antworten auf sehr, sehr viele Fragen. Wenn mein Bericht in den Tagen nach mir dazu beiträgt, diese Antworten zu finden, habe ich erreicht, was ich wollte.
Fassen wir zusammen:
- wir wissen noch nichts über den eigentlichen Zweck der Seuche
- über die endgültige Bedeutung der Würmer
- was steckt hinter den Nicht-Raben
- über den Verursacher und dessen Ziele
- ob es mehrere Parteien gibt
Aber wir kenne diese Seuche, ihren Verlauf und ihre Auswirkung nun, wir haben sogar ein Heilmittel gefunden. D.h. jetzt haben wir die Zeit, diese Fragen zu beantworten. Jetzt können wir in die Offensive gehen … auch wenn der Nebel noch undurchdringlich erscheint. Mögliche Ansatzpunkte, die ich sehe, habe ich oben markiert. Jeder möge dort mithelfen oder neue Wege auftun. Jetzt nichts zu tun wäre eine furchtbare Strategie.
Ich lasse daher hier Platz für weitere Berichte, von wem auch immer. Einige Punkte für das weitere Vorgehen habe ich hier genannt und werde sie in meinen Fall weiter versuchen zu gehen.
Mögen die Geister oder eure Götter euch Glück schenken dabei.
Gez. Wu Hao
Persönliche Anmerkung der Schreiberin
Ein Punkt erfüllt mich jedoch mit Hoffnung, auch in der Zukunft gegen ein Wiederauftreten der Seuche und deren Verursacher ankämpfen und wieder gewinnen zu können.
Die Lösung des Ganzen bis zum Finden und Beschaffen eines Heilmittels war die Arbeit vieler einzelner Personen, die im Ganzen zusammengearbeitet haben. Einige begannen es, andere führten es fort und wieder anderen waren am Ende dabei – aber ohne die Mitwirkung eines jeden einzelnen wäre das weitere nicht möglich gewesen. Auch ich beute nur auf den Arbeiten der anderen auf und dafür danke ich euch. Ebenso hoffe ich, dass andere meine Arbeiten als die ihre fortsetzen werden.
Was daraus gelernt werden kann, ist das die Zusammenarbeit vieler, über Glauben, Volk, Pfad und alles anderes hinweg, eine mächtige Waffe ist und Amdir genau dieses braucht, wenn etwas uns alle bedroht oder eines Tages wirklich bedrohen könnte.
Ich hoffe daher, dass diese Abenteurer sich wieder finden werden, zusammenarbeiten und ihr Wissen den Völkern der Inselwelt weitergeben werden. Dafür braucht es meiner Meinung nach keiner Führung durch ein Volk oder einer Stadt – aber die Bereitschaft, diesen Abenteuern das zu ermöglichen – mit Einschränkungen zur eigenen Sicherheit, ja – aber mit genug Freiheit dafür.
Gebt diesen Gruppen einen Ort in eurem Gebiet, hört auf das was sie sagen. In Mirhaven stelle ich das Dojo und alles darin gerne dafür zur Verfügung. Und sollte eines Tages daraus eine festere Gruppe an Abenteurern für Amdir erwachsen und Mirhaven zustimmen, dann auch vollständig.