18.06.2021, 10:54
Sie hatten es ja bereits im Dojo beim Tee besprochen gehabt. Ein Schrein wurde geschändet und eine Wunde ins Land geschlagen auf dem er stand. Auch wenn es wenig überraschte, dass einmal mehr Götter oder zumindest die, die ihnen blind dienen und folgen wollten offenbar einen Streit hatten anfangen wollen ... mal wieder. Und einmal mehr wollten einige Unbeteiligte am Schaden denselben wieder bereinigen.
Ilthaar hatte herausgefunden, was nötig sein würde, um den Schrein, bzw. den Bereich um ihn herum wieder zu reinigen. Vier Zutaten seien dafür nötig:
- Drachentang bei Mondlicht aus den Felsen unter Wasser an der südlichen Küste
- Wüstenrose zur Mittagssonne ausgegraben
- Schneeglöckchen aus den verschneiten Bergen
- Moos vom Tempel am Dach der Insel
Nachdem Ilthaar davon berichtet hatte boten sowohl Roan, Wu als auch Fin ihre Hilfe bei der Suche nach diesen Zutaten an. Da die Zeit unpassend war, um loszuziehen, verabredeten sie sich für später. Also trafen sie sich ein paar Tage später. Neben Ilthaar, Roan, Wu und Fin gesellte sich ihnen auch noch Naivan hinzu und so zogen sie los in Richtung südlicher Küste, um sich dort auf die Suche nach der ersten Zutat, dem Drachentang zu machen.
Scheinbar waren die Worgen im Silberwald nicht einverstanden mit dem kleinen Trupp und so wurden die fünf Gefährten einige Male von einem Worgrudel angegriffen und mussten sich gegen sie verteidigen. Auch wenn es eher lästig als eine wirkliche Gefahr darstellte waren sie sich einig, dass es schöner gewesen wäre, wenn man nicht zum letzten Mittel hätte greifen müssen und sie einfach hätte verscheuchen können. So ging es durch zwischenzeitliche Kämpfe unterbrochen durch den Silberwald in Richtung Küste. Eine Schale wies ihnen den Weg, die Ilthaar die ganze Zeit in Händen trug und sie wie eine Art Kompass führte.
Letztendlich erreichten sie dann das Meer und Ilthaar sah seine Aufgabe erst einmal für erledigt an und fragte, wer denn nun im Mondschein gerne eine Runde schwömme. Fin war bei den Worten beinahe sofort im Wasser. Er ging ins flache Wasser und wandelte sich in einen Selkie und schwupp war er auch begeistert ein paar Bahnen am Ufer entlang unterwegs, die anderen etwas nassspritzend mit Sprüngen übers Wasser. Auch Naivan entkleidete sich und machte sich auf ins Wasser. Roans Frage, ob jemand Wasser atmen benötigen würde wurde mehr oder weniger ignoriert, es war scheinbar nicht notwendig. So wandelte er sich in einen Triton und ging auch ins Wasser. Während die drei sich auf die Suche machten warteten Ilthaar und Wu am Ufer. Wu hatte die Wellen im Blick, da nicht klar war ob dort irgendwelche Gefahren lauerten.
Während Roan mehr oder weniger alles ausriss, was wohl Drachentang hätte sein können suchten die beiden Druiden Naivan und Fin etwas gezielter nach der gesuchten Pflanze. Nach einige Wasserspielen und vor allem auch einigem Spaß, den sie bei ihrer Suche hatten, brachten sie den Tang an Land. Sie waren gut fündig geworden, insgesamt hatten sie sieben Pflanzen gefunden, die Ilthaar in einem nassen Lederbündel einwickelte, um sie feucht zu halten.
Den Rückweg legten sie schneller zurück. Fin wollte die kühle Nachluft in seinem fell spüren und wandelte in einen großen weißen Schreckenstiger, Ilthaar in einen Wolf, Roan rief sich ein Pferd herbei und sowohl Wu als auch Naivan wollten lieber laufen. Obwohl Fin es angeboten hatte wollte niemand auf dem großen Tiger reiten. Jedenfalls machten sie sich so wieder auf Richtung Mirhaven. Kurz vor Mirhaven trennte sich die Gruppe dann, für die nächste Zutat wollten sie sich dann wieder treffen.
Ilthaar hatte herausgefunden, was nötig sein würde, um den Schrein, bzw. den Bereich um ihn herum wieder zu reinigen. Vier Zutaten seien dafür nötig:
- Drachentang bei Mondlicht aus den Felsen unter Wasser an der südlichen Küste
- Wüstenrose zur Mittagssonne ausgegraben
- Schneeglöckchen aus den verschneiten Bergen
- Moos vom Tempel am Dach der Insel
Nachdem Ilthaar davon berichtet hatte boten sowohl Roan, Wu als auch Fin ihre Hilfe bei der Suche nach diesen Zutaten an. Da die Zeit unpassend war, um loszuziehen, verabredeten sie sich für später. Also trafen sie sich ein paar Tage später. Neben Ilthaar, Roan, Wu und Fin gesellte sich ihnen auch noch Naivan hinzu und so zogen sie los in Richtung südlicher Küste, um sich dort auf die Suche nach der ersten Zutat, dem Drachentang zu machen.
Scheinbar waren die Worgen im Silberwald nicht einverstanden mit dem kleinen Trupp und so wurden die fünf Gefährten einige Male von einem Worgrudel angegriffen und mussten sich gegen sie verteidigen. Auch wenn es eher lästig als eine wirkliche Gefahr darstellte waren sie sich einig, dass es schöner gewesen wäre, wenn man nicht zum letzten Mittel hätte greifen müssen und sie einfach hätte verscheuchen können. So ging es durch zwischenzeitliche Kämpfe unterbrochen durch den Silberwald in Richtung Küste. Eine Schale wies ihnen den Weg, die Ilthaar die ganze Zeit in Händen trug und sie wie eine Art Kompass führte.
Letztendlich erreichten sie dann das Meer und Ilthaar sah seine Aufgabe erst einmal für erledigt an und fragte, wer denn nun im Mondschein gerne eine Runde schwömme. Fin war bei den Worten beinahe sofort im Wasser. Er ging ins flache Wasser und wandelte sich in einen Selkie und schwupp war er auch begeistert ein paar Bahnen am Ufer entlang unterwegs, die anderen etwas nassspritzend mit Sprüngen übers Wasser. Auch Naivan entkleidete sich und machte sich auf ins Wasser. Roans Frage, ob jemand Wasser atmen benötigen würde wurde mehr oder weniger ignoriert, es war scheinbar nicht notwendig. So wandelte er sich in einen Triton und ging auch ins Wasser. Während die drei sich auf die Suche machten warteten Ilthaar und Wu am Ufer. Wu hatte die Wellen im Blick, da nicht klar war ob dort irgendwelche Gefahren lauerten.
Während Roan mehr oder weniger alles ausriss, was wohl Drachentang hätte sein können suchten die beiden Druiden Naivan und Fin etwas gezielter nach der gesuchten Pflanze. Nach einige Wasserspielen und vor allem auch einigem Spaß, den sie bei ihrer Suche hatten, brachten sie den Tang an Land. Sie waren gut fündig geworden, insgesamt hatten sie sieben Pflanzen gefunden, die Ilthaar in einem nassen Lederbündel einwickelte, um sie feucht zu halten.
Den Rückweg legten sie schneller zurück. Fin wollte die kühle Nachluft in seinem fell spüren und wandelte in einen großen weißen Schreckenstiger, Ilthaar in einen Wolf, Roan rief sich ein Pferd herbei und sowohl Wu als auch Naivan wollten lieber laufen. Obwohl Fin es angeboten hatte wollte niemand auf dem großen Tiger reiten. Jedenfalls machten sie sich so wieder auf Richtung Mirhaven. Kurz vor Mirhaven trennte sich die Gruppe dann, für die nächste Zutat wollten sie sich dann wieder treffen.
Bheca Nissadottir - Schiffszimmerfrau
Svanya Kren - Klerikerin, Feldscherin und Draconi
Findriel Silvanis - grüner Druide und Feenfreund
Wer den Himmel auf Erden sucht hat im Erdkundeunterricht gepennt.