16.06.2021, 13:22
Caladuris Ya Laime
Die drei Prüfungen 25 Mai 2015 16:01
Als Caladuris alleine am Rand des Nebelwalds in der Nähe des verlassenen Druidenhains unter einer hervorstehenden Felsplatte saß bemerkte er einen riesigen Schatten auf der Wiese ein paar Meter vor ihm , er war so von dem Schatten Fasziniert das er kaum atmete und ihn beobachtet, nach ein paar Minuten des Beobachtens wollte er wissen was den Schatten warf , fast lautlos erhob sich der junge Elf er spähte um die Eiche , oben am Rand der Felsplatte stand ein Mächtiger Weißer Wolf , der größte Wolf den Caladuris bisher überhaupt gesehen hat und er hatte viele gesehen. Den Jene waren die Wächter der Nebelwälder ,die Heimat Caladuris auf einer Insel in der See der Gefallenen Sterne .
Er verharrte förmlich , die Augen auf den Wolf gerichtet, jener aber die Augen auf Caladuris gerichtet so standen sie eine Weile reglos da, die Zeit schien still zu Stehen. Plötzlich sprang der Wolf mit einem großen Satz von dem Felsvorsprung , ging etwas näher auf Caladuris zu , verharrte eine Weile ihn beobachtend und legte sich dann ihm zugewandt auf die Wiese und beobachtete ihn, Caladuris setzte sich langsam auf seinen Platz zurück , die Weiße nicht aus den Augen lassend , nach einer Weile erhob sich der Wolf , schüttelte sich und verschwand in den Büschen. An jenem Tag beschloss Caladuris , sich Caladuris Ya Laime zu nennen was so viel bedeutet wie ......Caladuris ...der Schatten . Tage später er war wieder bei der Eiche tauchte die Weiße wieder auf , legte sich zu ihm und verharrte ein paar Stunden , dann verschwand sie wieder in den Büschen.
Meistens wen Caladuris seine Pflichten erledigt hatte ging er zu der alten Eiche öfter traf er da seine Freundin . Die Tage vergingen , Caladuris war mal wieder an seinem Platz als Silma ...was so viel wie….. weiß Leuchtend bedeutet , so hatte er die Wölfin getauft wieder bei ihm erschien, aber nicht so ruhig wie sonst wie sie immer auftauchte sondern aufgeregt und hektisch , sich nicht nieder lies sondern heulend sich vor im stellte , danach Richtung Norden ein paar Schritte lief und das Ganze ein Paar mal wiederholte , Caladuris nickte , nahm seine Sachen und folgte ihr.
Stunden später erreichten sie ein kleines Tal in dem die verkohlten Reste einer kleiner Hütte stand , teilweise noch glimmend ,neben der Hütte ein Toter Mann . Caladuris wollte ihn untersuchen aber Silma zog ihn zu einem Gebüsch woher ein leises Wimmern erklang , er fand dort eine schwer verletzte Frau mit ihrem Baby , er wollte sich um die Frau kümmern aber sie winkte ab und sprach folgende Worte Bringt das Kind nach Procampur zu meiner Schwester ihr gehört das Gasthaus am Fluss ich bitte euch , danach starb sie in seinen Armen Silma heulte auf und verstummte dann .
Caladuris begrub den Mann und die Frau, machte sich auf den Weg nach Inlaris, so hieß das Dorf in dem er und die andern Lebten ,versteckt in einem erloschenem Vulkankrater mitten in den Nebelwäldern .
Er wollte sich einen Rat bei den Alten holen, er berichtete wie Silma ihn aufsuchte und wie sie ihn zu der Stelle führte , er lies nichts aus . Seine Mutter wollte sich um das Kind kümmern , aber sein Vater und auch andere waren dagegen . Sie sahen es als eine von Corellon vorbestimmte Prüfung für Caladuris und er wurde damit beauftragt das Kind zu der Frau zu bringen und so machte er sich mit Silma auf den Weg Nach Procampur wo er das Kind ablieferte . Das war wohl die Erste der Prüfungen aber irgendwie hatte er noch nicht das Gefühl das sie beendet sei und da noch was kommen wird.
Von dort zog er dann weiter nach Scardale um die Gegend in denen seine Eltern geboren wurde kennen zu lernen . Unterwegs Traf er auf Ama der auch auf dem Weg zum legendären Hochwald waren und so gingen sie zusammen und erlebten so das eine oder andere Abenteuer auf den Weg.
Ihre Reise führte sie über Myth Drannor , Ashabenford , Highmoon, Arabel zum Kings Forest weiter von da nach Cormyr ,Suzail, Porskur und zu den Reaching Woods. Nirgends hielten sie sich länger auf bis sie in Lautwasser angekommen waren und weiter zum Hochwald.
Dort erfuhren sie das das die Elfen nur noch verstreut lebten und keine geschlossene Gemeinschaft bildeten . Im Seelager lernte dann Ama ein paar Leute kennen , unter anderem die Elfe Ari'lana, von ihr erfuhr er dann so einiges über die Wälder die dort noch lebenden Elfen und sonstiges .
Nach einigen Tagen erfuhren sie von Minas Calen den Baum der Elfen und Ari'lana führte Ama und Caladuris ein paar Tage später dorthin , als sie vor Minas Calen standen waren sie erstmal sprachlos
Das Lager war verlassen als Caladuris den angeschlagenen Baum sah stand wie versteinert da und schaute auf den riesigen Baum dessen große Äste teilweise geknickt oder abgebrochen waren oder durch Feuer beschädigt, die Plattformen und Hütten teilweise zerstört oder zerfallen ,schmerz machte sich in seiner Brust Breit aber gleichzeitig fühlte er eine innere wärme in sich aufsteigen .
Vor seinen Augen entstand langsam ein Bild , er sah ein schönes Dorf in den Bäumen erfüllt von Leben und Schönheit, vom Boden aus war es nicht zu sehn den wilder Wein und andere Rankpflanzen schirmten es gegen die sicht vom Boden wie auch durch die sicht aus der Luft ab in ihm erwachte der Wunsch es mit seinen Brüdern und Schwestern neu zu erbauen eine neue Enklave zu erstellen.
Nach einer weile wurde er aus seinem Traum gerissen , Ama fragte ihn was er hätte , worauf Caladuris sprach '' ich hatte eine Vision danach beschrieb er Ama und Ari'lana was er geshen hat , worauf Ama sprach dann soll es so geschehen wir werden dir helfen .
Noch am selben Tag holte Caladuris seine versteckten Sachen und begann in der nähe des Baumes ein lager zu richten, Ama tat es ihm gleich .
Bei ihren Streifzügen durch die Wälder fand sich einiges an brauchbares Holz , mühevoll brachten sie die brauchbaren Stücke zu ihrem lager , wo sie mit dem nötigen Werkzeugen vorbereitet wurde, Ama kümmerte sich derweil um Nahrung die Felle verarbeitete er .
Aus etlichen Lederstücken fing ich an feine lange streifen zu schneiden , auch sammelte schöne gerade Eichenhölzer , um aus ihnen schöne unterarm lange sehr harte Holznägel zu machen.
Es war vielleicht kein Zufall, dass die Arbeiten nicht von einzeln umherstreifenden Kreaturen oder kleinen Gruppierungen angegriffen wurde. Ari'lana hielt sich in der Nähe auf, sofern es sich einrichten lies und achtete darauf, dass die Arbeiten ungestört von statten gehen konnten. Aber es waren nicht nur Ihre Augen die über die Kleine gruppe wachten und sie beobachteten wenn auch unbemerkt .
Mitlerweile ist die Gruppe um den Baum angewachsen Feelynia eine junge Waldelfe hat sich dazu gesellt
Feelynia war seid ihrer Ankunft immer an der Seite von Caladuris. Auch wenn sie kein Holz für die Arbeiten im Lager schlagen konnte, so machte sie sich doch auf andere Weise nützlich. Sie sammelte herum liegende kleinere und größere Äste um das Feuer im Lager immer am Leben zu erhalten oder sie versuchte notdürftig die Kleider von Caladuris und den anderen zu flicken, denn Material für neue Kleider hatte sie noch nicht fiinden können. Doch hauptsächlich behielt sie die Umgebung im Auge und ganz besonders den Zugang zu ihrem Lager, denn sie wollte nicht von feindlichen Besuchern überrascht werden. Mit der Zeit fing sie an eine Liste zu schreiben mit Dingen die sie dringend für den Aufbau des Lagers benötigten, diese wollte sie in den nächsten Tagen mit Caladuris und Ama durchgehen.
Feelynia war gerade auf dem Weg einige Felle zu beschaffen, als sie im Wald auf Caladuris und einen weiteren Bruder, welcher ihr noch unbekannt war, traf. Freundlich grüßte sie die Beiden und stellte sich zu ihnen. Mit Freude vernahm sie, das jener fremde Bruder ihnen seine Hilfe beim Aufbau anbot.
Ein paar Jahre später Minas calen war erblüht und zu einer neuen Enklave geworden Zog es Caladuris weiter.
Ama , Sylindur und Naivan ein Druide aus Minas schloss sich ihnen an und nach etlichen Monaten erreichten sie Amdir um neue Abenteuer zu erleben.
Als Caladuris von der Bestie erfuhr machte er sich auf den weg gen Mirhafen und schlich durch die Wälder um die Stadt auf der suche nach spuren
Unermüdlich umkreiste Caladuris Mirhafen in immer grösser werdenden Kreisen wenn auch mit gelegentlichen Pausen aber er setzte stets vom letzten Punkt der suche , seine suche fort , ( Entdecken 28 > Leise bewegen 38> verstecken 40 > ) wann würde er spuren der Bestie finden oder sie selbst , was würde er wo finden ?
(( Kale >
Entlang der Stadtmauern, gerade so weit entfernt um Pfeilen und Blicken zu entgehen würde er große, Wölfsähnliche Abdrücke finden. Nach seiner Einschätzung schon einige Tage als. Das Biest hatte wohl vor wenigen tagen mit viel Interesse das Treiben auf den Stadtmauern verfolgt, auch kann er an verschiedenen Stellen Spuren einer längeren Rast erkennen, so als habe das Ding etwas abgewartet oder Ausgespäht, ein Wachwechsel ? Patrouillen ? Lieferungen von Gütern gar ? Doch berichten auch die Bauern und Hirten das sich die Bestie sehr rar gemacht hat, eine weile schon wurden keine Lämmer mehr gerissen oder die Türen der Bauern zerkratzt, auch das unmenschliche heulen in der Nacht sei zurück gegangen. Doch fürchten viele dies sei nur die Ruhe vor dem Sturme. Eine alte Frau brachte folgendes zum Ausdruck "Das schlimmste an diesem Wolf ist, das er denkt, er weiß das Ihr Ihn sucht, er weiß das Ihr Ihm immer näher kommt und er wartet, er wird so lange warten bis er keine andere Wahl hat als los zu schlagen... oder aber... bis er genau hinter Euch steht"
Nachdem Caladuris bei seiner suche auf Corna den Halbelfen traf und Corna ihm mittteilte das er auch nach der Bestie suchte und ob Caladuris spuren gefunden hatte bestätigte dieser das und sagte das er grosse Wolfsähnliche spuren gefunden hätte die sich wohl von Mirhafen entfernten, bei der Frage ob er Fell gefunden hatte verneinte Caladuris dies .
Corna bat ihn nach Fell von dem Wesen zu suchen ,Cala versprach die Augen auf zu halten und nach fell zu suchen , so trennten sich ihre wege wieder und Cala suchte nun nach Fell von der Bestie oder ähnliche Dinge , ob er da wohl was finden würde ?
Beim Treffen der Enklave tauchte auch die Bestie auf , Caladuris hatte Mühe sich zu Beherschen und ruhig zu bleiben , alleine aus Respekt vor Jaimie hielt er sich vorerst zurück , es viel ihm sehr schwer aber er tat es , am Ende des Treffens stand fest , die Bestie würde vorerst am Leben bleiben Jaimie würde sich um ihn kümmern und ihn versuchen zu unterrichten
Caladuris schwor sich die Bestie im Auge zu behalten und auf Fehler von ihm zu warten
Mürrisch verlies er den Kreis , an einer kleinen Quelle hielt er an und machte eine rast er dachte an seine Jugend zurück an seine Ausbildung in In'laris und das was man ihnen bei gebracht hatte .
Zorn herrschte in seinem Kopf nicht verstehen wie man so blind sein kann so gut gläubig , das böse musste bekämpft werden schnell und kompromisslos alles was das Dorf und die Gemeinschaft wie auch die Natur gefährdete muss beseitigt werden , wo war er nur gelandet wie weich waren die Geschwister geworden das sie so einem frevel nicht Einhalt geboten sondern riskierten das es weiter ging ,vorerst werde ich beobachten wir sind hier geduldet wir haben nichts zu entscheiden
es wird zeit das Wam Lanyirilananl erscheint
Nachdem man Kale in den Wald brachte um sich zu erholen machte es sich Caladuris in einiger entfernung versteckt gemütlich um ihn zu beobachten ,Stunde um Stunde
er wartete er lauerte , bereit ihn jederzeit zu verfolgen
>>>> Kale )Mehrere Tage war kaum eine Regung von Ihm zu erkennen, manchmal besah er sich seine Hand, versuchte sich aufzusetzen aber die meiste Zeit schlief er. Wenn Jamie kam um nach Ihm zu sehen versuchte er zu reden es schien aber noch nicht recht zu gelingen. Im Moment, jedenfalls im Moment, war er keine Gefahr.<<<<<
gelegentlich würde Cala dann seinen Beobachtungsposten aufgeben und kurz andere dinge zu machen , er blieb aber nie lange weg
Aufmerksam wachten verborgene Augen über die Claneg und die Bestie , und so entging ihm auch nicht der besuch und das Gespräch der beiden er verhielt sich abwartend und lauernd
Eine weitere Prüfung ?
Caladuris war mit einigen Geschwistern auf dem weg Drachenholz zu suchen als sie vor den Ruinen feuer schweben sahen, vorsichtig zogen sie sich zurück als der Boden anfing zu beben.
Ein Wesen aus Feuer Erschien aus dem nichts es bemerkte die Elfen und folgte ihnen an der Oase stellten sich die Elfen dem Wesen , und wäre nicht ein Drow zufällig aufgetaucht hätte es für die Gruppe ins Auge gehen können , so aber konnten sie sich zurück ziehen.
Nachdem die Geschwister in Sicherheit waren machte sich Cala auf dem Weg zu spähen was aus dem Drow und dem Wesen geworden ist , als er zum Ort des Kampfes gelang waren dort duzende von Feuerelementare die ein weiteres vordringen unmöglich machten, aber im Sand konnte er spuren erkennen die besagten das der Drow fliehen konnte wenn auch verwundet , also machte er sich wieder auf den Rückweg .
Einige Zeit später In elboria Cala war mit einigen Geschwistern am reden tauchte eine der wachen auf und sagte das vor den Toren eine Celeste mit ihnen reden wolle, also ging der Trupp vor die Tore um herauszufinden was das Wesen wolle .
Vor den Toren stellte es sich dann heraus das die Celeste , sich Lady Ninive Avara nennt und im Auftrag ihrer Herrin Celendra hier sei um jene die in der Wüste dem Wesen entkommen sind um Hilfe zu bitten.
Jenes wesen um das es ging war seit Ewigkeiten dort in der Wüste in einem Gefängnis untergebracht und ist wohl nun entkommen das Wesen sei der Bruder ihrer Herrin .
Der Trupp sagte zu das er bereit ist zu helfen , und so bekamen sie ihre ersten Aufträge,… ein paar Schutzrunen mussten besorgt werden , das war relativ einfach , aber was danach verlangt wurde lies doch ein wenig die Farbe aus den Gesichtern weichen , Ein Herz aus Eis , …….
>> Kale)Als er zurück kehrte zum Steinkreis waren seine Szenerien verbrannt, der Boden ringsum dampfte noch, nichts als Kohle war zurück geblieben, einzig das hölzerne Abbild der Bestie thronte über der Kohle. Etwas weiter weg war ein weiterer schwarzer Wolf aufgebaut der sich mit einem weißen Wolf umschlich, beide wirkten skeptisch zueinander und belauerten sich gegenseitig.
Kale war verschwunden, der Steinkreis war leer, er hatte seine Wanderungen durch den Wald wieder begonnen.
Und so würde Cala den spuren der Bestie folgen<
>Als Cala um seiner Spur folgt wird er am Ende derselben ein prasselndes kleines Lagerfeuer finden, weitab der Wege mitten im Wald, sitzend auf einem Baum wird er die Bestie erblicken. Der junge Mann beschaut sich höchst konzentriert eine Blume die zu seinen Füßen wächst. An Stöcken die rings um das Feuer aufgestellt sind braten Fasane.
„Komm und setz dich, du bist weit gewandert und berichte mir was du mit meinen Lederrollen getan hast und greif bitte zu, ich weiß um deine Hilfe und es beschämt mich wenn du nicht einmal isst was ich dir fange.“ Er betrachtet nun den Elf „Deine kleinen Schaubilder finde ich im übrigen sehr nett, jedoch ist das keine kluge Art mir zu drohen, meine Haltung müsste dir doch zeigen das ich derzeitig nichts schlimmes im Schilde führe... alleine schon wegen Weißpelz“
nach der einladung setzte sich cala zu ihm , deine Lederrollen habe ich nicht angerührt , die nachricht an Arvon ist raus wenn er bereit ist wird er zum bestimmten Zeitpunkt am trefpunkt sein und ich werde ihn zu dir bringen, wenn er nicht da ist , will er wohl nicht
was die Schaubilder betrifft , irrst du dich , ich wollte dir damit nicht drohen den du weist was ich von dir denke, , es sollte lediglich besagen das wir gemeinsam gegen das böse kämpfen können , aber das auch die möglichkeit besteht das wir wenn du gegen uns bist auch alleine gegen das böse kämpfen , was du entscheidest entscheidest du , du must mit deiner entscheidung leben wie auch wir ,
solange du dich nicht gegen uns oder das gleichgewicht stellst oder gegen unsere freunde und verbündete hast du von mir keine falschheit zu befürchten und auch keine hinterlist
ich kenne dich zu wenig um mir ein urteil zu bilden , ich weis nur von einigen deiner taten ob du dafür verantwortlich bist oder wer anders weisst nur du und die götter
ich bin dabei mir ein bild zu machen und wenn es fertig ist werde ich dir ehrlich sagen ob ich dein feind bin oder nicht , bis dahin hast du von mir nichts zu befürchten
danach würde Calla wieder verschwinden
Nachdem Caladuris die nachricht von Arvon erhalten hatte machte er sich getrieben von der Neugier auf dem weg zu erforschen was es da eventuel zu sehn gibt
Das Eisherz
Der große Tag war da , der Elfentrupp machte sich auf den weg ins Gebirge um das Eisherz zu besorgen . Sie folgten als sie ins Dorf kamen einer Spur die sie zu einer Höhle führten, unweit der Höhle saß eine verletzte Frau während Caladuris und einige andere das Gebiet sicherten sprachen die anderen mit ihr und versorgten ihre wunden.
Anschließend schlichen sie sich in die Höhle und kämpften sich stück für stück vorwärts
es war nicht leicht aber sie schafften es .
Als sie ziemlich weit unten auf Verhaue stießen kam es zum Endkampf , es war heftig , kaum einer blieb von Wunden verschont aber sie konnten die Riesen töten , aber sie fanden kein Herz aus Eis.
Auf einmal stand die Frau hinter ihnen und lachte höhnisch , bedankte sich dafür das wir ihre Feinde getötet hatten und für sie die Drecksarbeit geleistet hatten , da Caladuris nicht wusste was die Geschwister vorher mit der Frau besprochen hatten schaute er nicht schlecht als ein Teil der Geschwister sie Angriff , er überlegte nicht lange und lies auch seine Pfeile gen ihr fliegen wenn er auch bemüht war sie nur zu Fall zu bringen , die Geschwister waren weniger rücksichtsvoll und so starb die frau unter den Schwerthieben und Pfeilen.
Nachdem sie tot war begann sie sich in eis zu verwandeln als eine Schwester den Körper zerstören wollte dämmerte es Caladuirs das in IHR das Herz aus Eis zu finden sie , er versuchte den zerstörenden schlag zu verhindern was ihm nicht gelang und so zerbarst der Köper in Tausend Stücke .
Zufällig erblickte er an der Felswand etwas schimmerndes , vorsichtig hob er es auf , es war , ein Herz aus Eis und so machten sie sich auf den Rückweg, erschöpft und kaum noch bei Kräften schleppten sie sich zur Winterarche , wo er erschöpft zusammen brach . Einige Tage später machte er sich anschließend wieder auf den Weg nach Elboria .
Nachdem die große Elfe derart angeschlagen war , überbrachte Caladuris die Botschaft nach Elboria und auch zur Festung der Winterwächter anschliessend machte er sich auf den Weg nach Lestrang um dort zu spähen
Nach den Gesprächen zwischen Kale Tharr Tiwell und Caladuris , Zog Cala sich zurück auf den Felsen der an der Quelle stand während kale über die worte nachdachte begann Caladuris nach langer zeit mal wieder seine Flöte zu spielen , und so konnte der eine oder andere vileicht diese melodie in der Claneg hören
Nachdem Kale sich immer mehr mit der Natur beschäftigt beginnt Caladuris wieder mehr seine streif und Wachgänge durch die Wälder um eventuelle Gefahren und veränderungen schneller zu bemerken Jäger werden scharf beobachtet wer sich in den wäldern wie die Axt im Wald verhällt könnte durchaus ihn zu sehn bekommen oder eines seiner Zeichen , das er sein Handeln anpasst , Wilderer werden wohl eher einen schwarzen Pfeil vor ihren Füssen einschlagen sehn , sollten sie ihn untersuchen so werden sie sehn das DIESER Pfeil keine Spitze hat und nur eine Warnung war , je nachdem wie sie sich verhalten würden eventuell andere Pfeile Fliegen
Nach etlichen Wochen traf Caladuris Kale wieder und auch wenn es ihm wiederstrebte , berichtete er von der Großen Gefahr in den Silberwäldern er teilte ihm alles mit was er drüber wusste , er wusste nicht wieso, aber seine Gedanken waren einfach. Wenn sie auch keine Freunde waren und sich noch skeptisch gegenüber standen wusste Caladuris doch das die Bestie oder Kale es sicher nicht wollte das jemand ihm Konkorenz machte und dieses Westen stellte auch für ihn eine Gefahr da wenn er in den wäldern unterwegs sein würde und auch für Kales Freunde.
Und nach dem Uralten spruch der Feind meines Feindes muss nicht mein Freund sein kann aber mein verbündeter sein .
Als Caladuris von Kales Tot hörte war er aufs tiefste betrübt und sauer zu gleich, sie waren zwar keine Freunde doch entwickelte sich zwischen ihnen sowas wie ein band ,
das mann nicht beschreiben konnte , cala wachte über ihn und hoffte das er seinen weg finden würde , er freute sich über die fortschritte die Kale gemacht hatte und nun das
er fragte sich wer es in auftrag gab oder gemacht hat und vor allem warum , was hat das zu bedeuten und nach dem lezten erlebnis , was kommt da auf sie zu was meint er
Langsam schlenderte Caladuris durch die Calaneth in Gedanken versunken fanden seine Füsse den weg zu der stelle wo Kales überreste begraben wurden, er setzte sich und sprach
Alae , alter Freund lang ist es her das ich hier war , was seid ihr für sonderbare wesen ?
Druiden unberechenbar kaum zu verstehen, ich traf bisher etliche aber keiner glich dem anderen ihr seid unterschiedlicher als die Natur selber und scheinbar stetig im wandel oder wie die Natur euch brauch, mal dunkel mal hell mal neutral mal Partei ergreifend und wie es aussieht oder wie ich es sehe seid ihr unbeständiger als das Morgenrot , auf dem schönes Wetter folgen kann aber auch Stürme .
Nun ein junger Druide aus dem Hochwald ist hier auf getaucht , ich traf ihn dort etliche male aber es ist lange her , aus ihn werde ich weniger schlau als aus dir , ich weis nicht welche rolle er in dem großen Spiel spielen will , bei dir war mir das ja so halbwegs klar außer das du dein Spiel hinterher ändern wolltest was wohl jemanden missfiel dein Mörder läuft wohl immer noch frei umher und ich habe bisher keine Ahnung wer es gewesen sein kann , du musst jemanden wirklich ordentlich an den Hals geschlagen haben von deinen alten freunden ,
nun , dieser junge Druide hat irgendetwas vor , es scheint als wehre er auch an dem Schwert interessiert gewesen aber wir konnten es zerstören, ich bin mir nicht sicher auf welche Seite er stehen wird ich bezweifel das er es derzeit selber weis , er sucht sich habe ich das Gefühl oder er spielt uns irgend etwas vor , ich werde ihm im Auge behalten auch wenn es sein muss so das er mich nicht sieht , ich glaube ich sollte auch mal ein Auge auf jene werfen mit der er gelegentlich umher zieht , villeicht finde ich was heraus das mir hilft ein Bild zu machen
* anschliessend blieb calla noch etliche zeit dort wortlos nachdenkend in sich hinein lauschend sitzen und sein lied zu spielen nach langer zeit *
Nach der eigenartigen Sache in Andorien lies er sich von Sylvar einige Handtellergosse Mitrilscheiben machen und einige 2 Finger breite und lange Mitrilstreifen zwei Armreifen aus Mitrill so groß wie er mit seinen beiden Daumen und Mittelfinger zeigen konnte , mit jenen verschwand er anschließend in die Calaneth und einigen anderen Matrial sowie einige duzend Pfeile.
Als er eine geeignete Stelle gefunden hat mit einem kleinem Bach der durch ein kleines Tal führte beginnt er seine Konsturktion auf zu bauen , zwei kleine Wasser Räder unterschiedlich groß und einige Stäbe setzte er in den Bach , an den beiden senkrechtstehenden Stäben befestigt er jeweils einen der Ringe Sylvars in denen er in dem Scheitelpunkt die beiden Mitrilstreifen lose rein hing , anschließend ging er einige schritte zurück und betrachtet das ganze .
Das Wasser drehte die Wasserräder die ihre kraft auf die pendelnden Stäbe übertrugen , da sie unter schiedlich groß waren pendelten die Stäbe mit unterschiedlicher geschwindigkeit , jeweils in der mitte trafen sie sich kurz und die beiden Ringe waren für einen kurzen Augenblick vor einander , zufrieden betrachtet er das ganze , stellte sich in einiger Entfernung hin , und versuchte im richtigen Moment den Pfeil durch die beiden Ringe zu schießen , wenn es gelang konnte er ein leises kling kleng hören wenn der Pfeil den ersten und den zweiten Mitrilstreifen traf die in den ringen hingen und jeweils wenn sie getroffen wurden kurz sich in den ringen überschlugen , als nächstes brach sich Caladuris einige dünne felxieble Äste ab von ca manns höhe steckte sie an unterschiedlichen stellen in den Boden und befestigte mit einer dünnen festen schnur an jedem ast eine dieser Scheiben, die er von Sylvar hatte , durch das Gewicht der scheiben leicht geneigt spielten die Scheiben im Wind sie pendelten und drehten sich mal blitzten sie auf , mal verwschanden sie fast , das lag an der dunkel gefärbten Rückseite wieder mal betrachtet Caladuris den aufbau , nickte zufrieden nahm seinen Bogen und stellte sich erstmal auf 20 schritt auf , dann begann mit seinem träning , Scheibe Ring nächste scheibe dann wieder durch den Ring , die gelegentlichen Treffer ließen seine laune nicht besser werden den noch hatte er zu viele fehlschüsse in seinen Augen , er übte über stunden , machte dann pause und wiederholte das ganze immer wieder , sobald alle pfeile verschossen waren , ging er um sie einzusammeln und fing das spiel von vorne an
Seit einigen Tagen kann man Caladuris wieder gelegentlich lächeln sehn , er scheint ein wenig lebhafter und lockerer zu sein als üblich , ob das mit der kleinen wölfin zusammen hengt die ihn gelegentlich begleitet sei mal so hin gestellt
Nachdem Caladuris sich aus der Höhle geschlichen hat wo er die Nacht verbrachte machte er sich auf dem Grüne Jade und Perlmutt zu besorgen aus der Bognerei mopste er sich eine spitze Arandur Nadel und einige andere dinge und machte es sich an seinem Lieblingsplatz in Elboria gemütlich und fing an die Jade zu bearbeiten , sollte mann ihn aufsuchen oder besuchen so würde er seine arbeit beenden und sie schnell verschwindn lassen , in den folgenden Tagen könnte mann immer wieder sehn wie er daran arbeitet und es langsam gestallt an nahm , es wurde almälich rund und flach , tage später konnte mann immer wieder sehn wie er begann mit der Nadel darauf rum zu kratzen stunde um stunde sollte mann ihn überhaupt zu Gesicht bekommen , denn er verbrachte sehr viel zeit in der Calaneth
Bei einem Händler fand Caladuris einen eigenartigen weißen Bogen er kaufte ihn der Preis war sonderbar , eine Falkenfeder , skeptisch musterte er den Bogen , anschliessend suchte er ein Passendes Versteck für ihn und deponierte den Bogen dort um erstmal abzuwarten und ihn bei zeiten in ruhe zu untersuchen und zu testen , aber nach Elboria brachte er ihn nicht , das einzige was ihn sorgte war , das Camio ihn vileicht gewittert hat als er an camio und der frau vorbei schlich als er auf dem weg war ein passsendes und sicheres versteck für den Bogen zu suchen , wo ihn garantiert keiner vermuten oder auch finden würde und wo er sicher keinen schaden anrichten könnte
Einen tag nachdem er geheilt wurde und Einigermassen über die neusten geschehnisse informiert wurde begann er damit seinen Körper wieder zu tränieren , Drow hatten es gewagt Ruavin an zu greifen , außer sich vor Zorn und Wut begann er zu tränieren immer das bild vor Augen was sie mit ihr gemacht haben , sie hatten eine Grenze überschritten die sie hätten nicht überschreiten dürfen, wer aus dem untereich fliehen musste sollte nicht jene provozieren die oben leben, doch sie hatten es gewagt , war er bisher eher lasch gewesen und hat sie nur verscheucht mal den einen oder andern pfeil nachgeschossen um ihre flucht zu beschleunigen wenn er auf welche traf jetzt würde er gnadenlos Jagd auf sie machen , erst Tirian den sie im Silberwad aufgelauert haben jetzt Ruavin , nun würde er den Spies umdrehen es REICHT
Beim Ausdauer Träning in Elboria stellte er sich nur vor wie er einen fliehenden Drwo nachsetzte , stunde über stunde im Laufschritt , seine Beine mit Gewichten beschwert an seinen Handgelenken schwere Armschienen so sah man ihn einige tage lang in Elboria seine Runden drehen jene die es es ihm gleich tun wollten gaen meist nach einiger zeit auf unbeirrbar zog er seine kreise die ihn auch durch den kleinen Wald führten in dem er hindernisse aufgebaut hat
Nachdem er die erste übung hinter sich hatte begann er die zweite Übung , der gefürchtete Balken auf den beiden Boten , nachdem er einige stunden geübte war er wieder soweit sie ohne Probleme zu meistern , er zog die beiden Boote ein wenig mehr in die nähe des Wasserfalls das sie mehr schaukelten und befestiegte sie wieder das sie nicht abtrieben , anschließend band er Handteller große Pergament stücke mit Haarfeinen einen meter langen Bändern an einem Ast das der leichte Wind mit ihnen spielen und sie bewegen konnte nahm sich zwei Köcher mit Pfeilen seinen Bogen und schwamm zu dem Balken , kletterter darauf und fing an von dem wackelnden Balken auf jene zu schießen
Fin hatte Caladuris bei seinen Läufen begleitet, wenn auch nicht auf 2 Beinen sondern auf 4 ... er wetzte was das Zeug hielt nebenher, mit einer ebenso unglaublichen Ausdauer. Schließlich war das etwas, was er schon seit etlichen Jahrzehnten als Training machte. So konnte man den großen Wolf mit dem langen grünlichen Fell oft in Caladuris Nähe finden bei seinem Training. Er machte sich Sorgen um seinen Freund, nicht mehr wegen dem Geas oder wegen dessen Genesung, sondern weil er mitbekommen hatte, dass ihm jemand von den Überfällen auf Ruaavin erzählt hatte. Und weil er wusste wie er selbst wäre, wenn irgendwer etwas Elona antun würde. Und vielleicht konnte er Caladuris ja so zeigen, dass er nicht alleine war in seiner Wut und Besessenheit was das Training anging.
Als Caladuris am Wasserfall mit dem Booten zu trainieren begann gesellte sich Fin auch immer öfters dazu und trainierte zur selben Zeit auf einem Brett balancierend auf den großen Steinen direkt am Wasserfall, die abgewandelt Version des Trainings, dass Cala ihm gezeigt hatte. In letzter Zeit war es schwer gewesen, die Zeit dafür zu finden, das war jetzt auch nicht anders, es gab genug Sorgen, die ihn belasteten, aber so war das Ganze auch für ihn eine Ablenkung. Er versuchte Caladuris auch in unverfängliche Gespräche zu verwickeln, ihn etwas von den stattgefundenen Angriffen auf Ruaavin abzulenken. Er sprach über die Verlobtheit mit Elona, über die Zelte, die die beiden für die Wanderer gefertigt hatten, seinen Antrag auf Bürgerschaft Elborias und den Verrat Ulfrics. Währenddessen sirrte sein neuer Speer im Wind, fast schien Herzsucher zu singen und selbst die Luft durchtrennen zu wollen. Inzwischen war Fin auch wirklich gut in dieser Übung, die Bewegungen nicht mehr ungewohnt, auch wenn als er über Ulfric sprach seine Konzentration abzudriften drohte.
* schmunzelnd schaute Cala zu fin rüber und ein fieses grinsen überkam sein Gesicht , er spannte den Bogen an und versuchte Fins Speerspitze kurz bevor sie ihr ziehl traf aus der bahn zu schiessen * , nachdem es ihm wohl einige mal gelang und fin ein wenig iritiert war wieso sein speer so ein eigenleben hatte , bemerkte er callas tun und lachte auf , * calla nickte ihm zu spannte den bogen nur ein virtel und visierte eine stelle rechts neben Fin an , anschliessend lies er den pfeil los , recht langsam sauste der pfeil zu der stelle hin , fin verstand sofort und versuchte den pfeil aus der bahn zu bringen was ihm auch gelang .
so wechselten sich die beiden ab , fin stieß nach seinem Ziehl calla versuchte die Speerspitze zu treffen , danach versuchte calla immer näher an fin ran zu schießen um fin so Gelegenheit zu geben auch Pfeile aus der Luft mit seinem Speer ab zu wehren
Fin war in der Tat überrascht, das war neu. Er hatte zwar bemerkt, dass Herzsucher ein gewisses Eigenleben besaß, doch meist zu seinem Vorteil und nicht Nachteil. Ob der Speer wohl einmal mehr wütend auf Fin war. Es war ein stetiger Kampf darüber, wer das Sagen hatte, aber irgendwie war es dieses Mal trotzdem anders, der Speer schien keine Schwierigkeiten machen zu wollen. Als Fin dann endlich merkte was hier wirklich geschah, begann er Caladuris' Spiel mitzuspielen. Und dabei war er mit voller Konzentration dabei. Bei Fin war das recht leicht zu merken, die Zunge zuckte wie immer nervös über seine Lippen, wie immer wenn er voll konzentriert war.
Einige von Calas Pfeilen schaffte er abzuwehren, auch wenn das in Verbindung mit dem Gleichgewicht halten auf dem Brett wirklich nicht einfach war. So sirrten auch mehrere Pfeile durch seine Deckung und verfehlten Fin nur knapp. Bei einem wurde es wirklich knapp, als Fin ihn mit dem Speer etwas ablenkte und dies mehr auf sich zu als von sich weg. Der Pfeil blieb dann glücklich für Fin am äußeren Rand seines Schildes stecken. Ab diesem Moment nutzte Fin dann die Schlinge am Ende des Speeres, die gedacht war bei einem Schleudern auf kurze Entfernung den Speer zurückziehen zu können. So wollte er seine Reaktionszeit wenn etwas schiefgehen sollte erhöhen. Das war etwas völlig anderes und so verfehlte er wirklich die meisten der Pfeile, auch wenn er mit der Zeit langsam besser und genauer wurde.
Nachdem Träning versuchte Calla sich im Wald zu entspannen , er tat es in dem er seine besten Pfeile auswählte , sie sorgfältig wie noch nie prüfte Rote Federn anbrachte die Schäfte Schwarz färbte , und sie kurz hinter der Spitze so präparierte das sie wenn sie mal im Fleisch waren bei der geringsten falschen Bewegung abbrachen die Spitzen dagegen tauchte er in eine Harzartige klebrige Flüssigkeit , anschließend bestreute er sie mit Mehl und stülpte darüber aus hauchdünnem weichen Leder ein Schutz den man schnell abziehen konnte , am oberen rand seines Pfeilköchers bohrte er einige Löcher und zog durch jene ein dünnes Lederband um einige abtrännungen zu machen , vorne die normalen Pfeile ein großes fach , dahinter ein kleineres Fach für die besseren Pfeile , das hintere kleinste fach da steckte er 10 von den besonderen Pfeilen rein , anschließend stellte er sich hin und übte wie er greifen musste um immer den gewünschten Pfeil zu erhalten , anschliessend überprüfte er die restliche Ausrüstung alles schien so wie es sein sollte die , die leichte Rüstung war im besten zustand, kein zeichen nichts war darau zu erkennen sie war gestreift in den dunkelsten grün tönen die der Wald zu bieten hatte ebenso wie seine kaputze , alles enganliegend um sich nicht zu verraten
Die große Jagd konnte beginnen er musste vorher nur noch was erledigen und so machte er sich auf den Weg in die Silberwälder
Caladuris war im Silberwald unterwegs im langsamen Langstreckenläufer Tempo als er durch die Tiere gewarnt wurde , rasch verschwand er in den Büschen um zu spähen
langsam und leise bewegt er sich durch den wald als er die Verhassten sah , er begab sich außer Sichtweite und stieß Kraftfoll in sein Horn um die anderen auf die Gefahr aufmerksam zu machen anschließend schlich er sich bis auf Schussweite ran , spannte seinen Bogen nahm einen von der Gruppe in den Fokus und schoss , wie erwartet bohrte sich der Pfeil in den Oberschenkel , schnell wich er zurück und änderte seine Stellung .
Dort sah er das sie eine gestallt mit sich schleppten, jene wollte er befreien also nahm er den ersten der Drow unter Beschuss , wieder ein Pfeil ein Treffer und stellungswechsel , dabei erkannte er Kyra und seine Wut wurde grösser , mittlerweile verfielen die Drow in Panik und belegten weite teile des Waldes mit Flächenzauber , aber weit von ihm entfernt , der Nächste Pfeil der nächste Treffer , er wollte das die Drow fliehen und die Gefangene zurück ließen , leider taten sie ihm den gefallen nicht und flüchteten mit ihr in ein verfallenes Haus er Umschlich es und sties erneut in sein horn und nach einiger zeit kam verstärkung . Nach ner weile und näheren untersuchungen stellte es sich heraus das die drow durch den äther geflohen waren da sie keine spuen zurück gelassen haben , mann machte sich auf dem weg zum lager von Sylvar und kyra um etwas zu finden womit man Kyra aufspühren konnte , unterwes schloss sich Aidan an auf dem weg zu seinem lager traf man anschliessend auf kyra die den Drow entkommen konnte
* folgende seiten sind nicht zu entziffern *
Nach 4 Wintern in der Einsamkeit verlies er sie das erste mal wieder um zu sehn was sich ausserhalb der tiefen calaneth verändert hat, er war ruhiger geworden sehr viel ruhiger er traf auf den einen oder anderen , aber auch auf alte bekante wie cla ali lue und auch auf dreufang , was er hörte gefiel ihm nicht sonderlich aber es ging ihn auch so wirklich nichts mehr an , er musste sich erstmal ein bild machen es war als ob er aus einen langen winterschalf erwachte
Es schien recht friedlich auf Amdir zu sein und so zog er in Elboria wieder ein und unterichtete jene die im Bogenbau unterrichtet werden wollten
Die drei Prüfungen 25 Mai 2015 16:01
Als Caladuris alleine am Rand des Nebelwalds in der Nähe des verlassenen Druidenhains unter einer hervorstehenden Felsplatte saß bemerkte er einen riesigen Schatten auf der Wiese ein paar Meter vor ihm , er war so von dem Schatten Fasziniert das er kaum atmete und ihn beobachtet, nach ein paar Minuten des Beobachtens wollte er wissen was den Schatten warf , fast lautlos erhob sich der junge Elf er spähte um die Eiche , oben am Rand der Felsplatte stand ein Mächtiger Weißer Wolf , der größte Wolf den Caladuris bisher überhaupt gesehen hat und er hatte viele gesehen. Den Jene waren die Wächter der Nebelwälder ,die Heimat Caladuris auf einer Insel in der See der Gefallenen Sterne .
Er verharrte förmlich , die Augen auf den Wolf gerichtet, jener aber die Augen auf Caladuris gerichtet so standen sie eine Weile reglos da, die Zeit schien still zu Stehen. Plötzlich sprang der Wolf mit einem großen Satz von dem Felsvorsprung , ging etwas näher auf Caladuris zu , verharrte eine Weile ihn beobachtend und legte sich dann ihm zugewandt auf die Wiese und beobachtete ihn, Caladuris setzte sich langsam auf seinen Platz zurück , die Weiße nicht aus den Augen lassend , nach einer Weile erhob sich der Wolf , schüttelte sich und verschwand in den Büschen. An jenem Tag beschloss Caladuris , sich Caladuris Ya Laime zu nennen was so viel bedeutet wie ......Caladuris ...der Schatten . Tage später er war wieder bei der Eiche tauchte die Weiße wieder auf , legte sich zu ihm und verharrte ein paar Stunden , dann verschwand sie wieder in den Büschen.
Meistens wen Caladuris seine Pflichten erledigt hatte ging er zu der alten Eiche öfter traf er da seine Freundin . Die Tage vergingen , Caladuris war mal wieder an seinem Platz als Silma ...was so viel wie….. weiß Leuchtend bedeutet , so hatte er die Wölfin getauft wieder bei ihm erschien, aber nicht so ruhig wie sonst wie sie immer auftauchte sondern aufgeregt und hektisch , sich nicht nieder lies sondern heulend sich vor im stellte , danach Richtung Norden ein paar Schritte lief und das Ganze ein Paar mal wiederholte , Caladuris nickte , nahm seine Sachen und folgte ihr.
Stunden später erreichten sie ein kleines Tal in dem die verkohlten Reste einer kleiner Hütte stand , teilweise noch glimmend ,neben der Hütte ein Toter Mann . Caladuris wollte ihn untersuchen aber Silma zog ihn zu einem Gebüsch woher ein leises Wimmern erklang , er fand dort eine schwer verletzte Frau mit ihrem Baby , er wollte sich um die Frau kümmern aber sie winkte ab und sprach folgende Worte Bringt das Kind nach Procampur zu meiner Schwester ihr gehört das Gasthaus am Fluss ich bitte euch , danach starb sie in seinen Armen Silma heulte auf und verstummte dann .
Caladuris begrub den Mann und die Frau, machte sich auf den Weg nach Inlaris, so hieß das Dorf in dem er und die andern Lebten ,versteckt in einem erloschenem Vulkankrater mitten in den Nebelwäldern .
Er wollte sich einen Rat bei den Alten holen, er berichtete wie Silma ihn aufsuchte und wie sie ihn zu der Stelle führte , er lies nichts aus . Seine Mutter wollte sich um das Kind kümmern , aber sein Vater und auch andere waren dagegen . Sie sahen es als eine von Corellon vorbestimmte Prüfung für Caladuris und er wurde damit beauftragt das Kind zu der Frau zu bringen und so machte er sich mit Silma auf den Weg Nach Procampur wo er das Kind ablieferte . Das war wohl die Erste der Prüfungen aber irgendwie hatte er noch nicht das Gefühl das sie beendet sei und da noch was kommen wird.
Von dort zog er dann weiter nach Scardale um die Gegend in denen seine Eltern geboren wurde kennen zu lernen . Unterwegs Traf er auf Ama der auch auf dem Weg zum legendären Hochwald waren und so gingen sie zusammen und erlebten so das eine oder andere Abenteuer auf den Weg.
Ihre Reise führte sie über Myth Drannor , Ashabenford , Highmoon, Arabel zum Kings Forest weiter von da nach Cormyr ,Suzail, Porskur und zu den Reaching Woods. Nirgends hielten sie sich länger auf bis sie in Lautwasser angekommen waren und weiter zum Hochwald.
Dort erfuhren sie das das die Elfen nur noch verstreut lebten und keine geschlossene Gemeinschaft bildeten . Im Seelager lernte dann Ama ein paar Leute kennen , unter anderem die Elfe Ari'lana, von ihr erfuhr er dann so einiges über die Wälder die dort noch lebenden Elfen und sonstiges .
Nach einigen Tagen erfuhren sie von Minas Calen den Baum der Elfen und Ari'lana führte Ama und Caladuris ein paar Tage später dorthin , als sie vor Minas Calen standen waren sie erstmal sprachlos
Das Lager war verlassen als Caladuris den angeschlagenen Baum sah stand wie versteinert da und schaute auf den riesigen Baum dessen große Äste teilweise geknickt oder abgebrochen waren oder durch Feuer beschädigt, die Plattformen und Hütten teilweise zerstört oder zerfallen ,schmerz machte sich in seiner Brust Breit aber gleichzeitig fühlte er eine innere wärme in sich aufsteigen .
Vor seinen Augen entstand langsam ein Bild , er sah ein schönes Dorf in den Bäumen erfüllt von Leben und Schönheit, vom Boden aus war es nicht zu sehn den wilder Wein und andere Rankpflanzen schirmten es gegen die sicht vom Boden wie auch durch die sicht aus der Luft ab in ihm erwachte der Wunsch es mit seinen Brüdern und Schwestern neu zu erbauen eine neue Enklave zu erstellen.
Nach einer weile wurde er aus seinem Traum gerissen , Ama fragte ihn was er hätte , worauf Caladuris sprach '' ich hatte eine Vision danach beschrieb er Ama und Ari'lana was er geshen hat , worauf Ama sprach dann soll es so geschehen wir werden dir helfen .
Noch am selben Tag holte Caladuris seine versteckten Sachen und begann in der nähe des Baumes ein lager zu richten, Ama tat es ihm gleich .
Bei ihren Streifzügen durch die Wälder fand sich einiges an brauchbares Holz , mühevoll brachten sie die brauchbaren Stücke zu ihrem lager , wo sie mit dem nötigen Werkzeugen vorbereitet wurde, Ama kümmerte sich derweil um Nahrung die Felle verarbeitete er .
Aus etlichen Lederstücken fing ich an feine lange streifen zu schneiden , auch sammelte schöne gerade Eichenhölzer , um aus ihnen schöne unterarm lange sehr harte Holznägel zu machen.
Es war vielleicht kein Zufall, dass die Arbeiten nicht von einzeln umherstreifenden Kreaturen oder kleinen Gruppierungen angegriffen wurde. Ari'lana hielt sich in der Nähe auf, sofern es sich einrichten lies und achtete darauf, dass die Arbeiten ungestört von statten gehen konnten. Aber es waren nicht nur Ihre Augen die über die Kleine gruppe wachten und sie beobachteten wenn auch unbemerkt .
Mitlerweile ist die Gruppe um den Baum angewachsen Feelynia eine junge Waldelfe hat sich dazu gesellt
Feelynia war seid ihrer Ankunft immer an der Seite von Caladuris. Auch wenn sie kein Holz für die Arbeiten im Lager schlagen konnte, so machte sie sich doch auf andere Weise nützlich. Sie sammelte herum liegende kleinere und größere Äste um das Feuer im Lager immer am Leben zu erhalten oder sie versuchte notdürftig die Kleider von Caladuris und den anderen zu flicken, denn Material für neue Kleider hatte sie noch nicht fiinden können. Doch hauptsächlich behielt sie die Umgebung im Auge und ganz besonders den Zugang zu ihrem Lager, denn sie wollte nicht von feindlichen Besuchern überrascht werden. Mit der Zeit fing sie an eine Liste zu schreiben mit Dingen die sie dringend für den Aufbau des Lagers benötigten, diese wollte sie in den nächsten Tagen mit Caladuris und Ama durchgehen.
Feelynia war gerade auf dem Weg einige Felle zu beschaffen, als sie im Wald auf Caladuris und einen weiteren Bruder, welcher ihr noch unbekannt war, traf. Freundlich grüßte sie die Beiden und stellte sich zu ihnen. Mit Freude vernahm sie, das jener fremde Bruder ihnen seine Hilfe beim Aufbau anbot.
Ein paar Jahre später Minas calen war erblüht und zu einer neuen Enklave geworden Zog es Caladuris weiter.
Ama , Sylindur und Naivan ein Druide aus Minas schloss sich ihnen an und nach etlichen Monaten erreichten sie Amdir um neue Abenteuer zu erleben.
Als Caladuris von der Bestie erfuhr machte er sich auf den weg gen Mirhafen und schlich durch die Wälder um die Stadt auf der suche nach spuren
Unermüdlich umkreiste Caladuris Mirhafen in immer grösser werdenden Kreisen wenn auch mit gelegentlichen Pausen aber er setzte stets vom letzten Punkt der suche , seine suche fort , ( Entdecken 28 > Leise bewegen 38> verstecken 40 > ) wann würde er spuren der Bestie finden oder sie selbst , was würde er wo finden ?
(( Kale >
Entlang der Stadtmauern, gerade so weit entfernt um Pfeilen und Blicken zu entgehen würde er große, Wölfsähnliche Abdrücke finden. Nach seiner Einschätzung schon einige Tage als. Das Biest hatte wohl vor wenigen tagen mit viel Interesse das Treiben auf den Stadtmauern verfolgt, auch kann er an verschiedenen Stellen Spuren einer längeren Rast erkennen, so als habe das Ding etwas abgewartet oder Ausgespäht, ein Wachwechsel ? Patrouillen ? Lieferungen von Gütern gar ? Doch berichten auch die Bauern und Hirten das sich die Bestie sehr rar gemacht hat, eine weile schon wurden keine Lämmer mehr gerissen oder die Türen der Bauern zerkratzt, auch das unmenschliche heulen in der Nacht sei zurück gegangen. Doch fürchten viele dies sei nur die Ruhe vor dem Sturme. Eine alte Frau brachte folgendes zum Ausdruck "Das schlimmste an diesem Wolf ist, das er denkt, er weiß das Ihr Ihn sucht, er weiß das Ihr Ihm immer näher kommt und er wartet, er wird so lange warten bis er keine andere Wahl hat als los zu schlagen... oder aber... bis er genau hinter Euch steht"
Nachdem Caladuris bei seiner suche auf Corna den Halbelfen traf und Corna ihm mittteilte das er auch nach der Bestie suchte und ob Caladuris spuren gefunden hatte bestätigte dieser das und sagte das er grosse Wolfsähnliche spuren gefunden hätte die sich wohl von Mirhafen entfernten, bei der Frage ob er Fell gefunden hatte verneinte Caladuris dies .
Corna bat ihn nach Fell von dem Wesen zu suchen ,Cala versprach die Augen auf zu halten und nach fell zu suchen , so trennten sich ihre wege wieder und Cala suchte nun nach Fell von der Bestie oder ähnliche Dinge , ob er da wohl was finden würde ?
Beim Treffen der Enklave tauchte auch die Bestie auf , Caladuris hatte Mühe sich zu Beherschen und ruhig zu bleiben , alleine aus Respekt vor Jaimie hielt er sich vorerst zurück , es viel ihm sehr schwer aber er tat es , am Ende des Treffens stand fest , die Bestie würde vorerst am Leben bleiben Jaimie würde sich um ihn kümmern und ihn versuchen zu unterrichten
Caladuris schwor sich die Bestie im Auge zu behalten und auf Fehler von ihm zu warten
Mürrisch verlies er den Kreis , an einer kleinen Quelle hielt er an und machte eine rast er dachte an seine Jugend zurück an seine Ausbildung in In'laris und das was man ihnen bei gebracht hatte .
Zorn herrschte in seinem Kopf nicht verstehen wie man so blind sein kann so gut gläubig , das böse musste bekämpft werden schnell und kompromisslos alles was das Dorf und die Gemeinschaft wie auch die Natur gefährdete muss beseitigt werden , wo war er nur gelandet wie weich waren die Geschwister geworden das sie so einem frevel nicht Einhalt geboten sondern riskierten das es weiter ging ,vorerst werde ich beobachten wir sind hier geduldet wir haben nichts zu entscheiden
es wird zeit das Wam Lanyirilananl erscheint
Nachdem man Kale in den Wald brachte um sich zu erholen machte es sich Caladuris in einiger entfernung versteckt gemütlich um ihn zu beobachten ,Stunde um Stunde
er wartete er lauerte , bereit ihn jederzeit zu verfolgen
>>>> Kale )Mehrere Tage war kaum eine Regung von Ihm zu erkennen, manchmal besah er sich seine Hand, versuchte sich aufzusetzen aber die meiste Zeit schlief er. Wenn Jamie kam um nach Ihm zu sehen versuchte er zu reden es schien aber noch nicht recht zu gelingen. Im Moment, jedenfalls im Moment, war er keine Gefahr.<<<<<
gelegentlich würde Cala dann seinen Beobachtungsposten aufgeben und kurz andere dinge zu machen , er blieb aber nie lange weg
Aufmerksam wachten verborgene Augen über die Claneg und die Bestie , und so entging ihm auch nicht der besuch und das Gespräch der beiden er verhielt sich abwartend und lauernd
Eine weitere Prüfung ?
Caladuris war mit einigen Geschwistern auf dem weg Drachenholz zu suchen als sie vor den Ruinen feuer schweben sahen, vorsichtig zogen sie sich zurück als der Boden anfing zu beben.
Ein Wesen aus Feuer Erschien aus dem nichts es bemerkte die Elfen und folgte ihnen an der Oase stellten sich die Elfen dem Wesen , und wäre nicht ein Drow zufällig aufgetaucht hätte es für die Gruppe ins Auge gehen können , so aber konnten sie sich zurück ziehen.
Nachdem die Geschwister in Sicherheit waren machte sich Cala auf dem Weg zu spähen was aus dem Drow und dem Wesen geworden ist , als er zum Ort des Kampfes gelang waren dort duzende von Feuerelementare die ein weiteres vordringen unmöglich machten, aber im Sand konnte er spuren erkennen die besagten das der Drow fliehen konnte wenn auch verwundet , also machte er sich wieder auf den Rückweg .
Einige Zeit später In elboria Cala war mit einigen Geschwistern am reden tauchte eine der wachen auf und sagte das vor den Toren eine Celeste mit ihnen reden wolle, also ging der Trupp vor die Tore um herauszufinden was das Wesen wolle .
Vor den Toren stellte es sich dann heraus das die Celeste , sich Lady Ninive Avara nennt und im Auftrag ihrer Herrin Celendra hier sei um jene die in der Wüste dem Wesen entkommen sind um Hilfe zu bitten.
Jenes wesen um das es ging war seit Ewigkeiten dort in der Wüste in einem Gefängnis untergebracht und ist wohl nun entkommen das Wesen sei der Bruder ihrer Herrin .
Der Trupp sagte zu das er bereit ist zu helfen , und so bekamen sie ihre ersten Aufträge,… ein paar Schutzrunen mussten besorgt werden , das war relativ einfach , aber was danach verlangt wurde lies doch ein wenig die Farbe aus den Gesichtern weichen , Ein Herz aus Eis , …….
>> Kale)Als er zurück kehrte zum Steinkreis waren seine Szenerien verbrannt, der Boden ringsum dampfte noch, nichts als Kohle war zurück geblieben, einzig das hölzerne Abbild der Bestie thronte über der Kohle. Etwas weiter weg war ein weiterer schwarzer Wolf aufgebaut der sich mit einem weißen Wolf umschlich, beide wirkten skeptisch zueinander und belauerten sich gegenseitig.
Kale war verschwunden, der Steinkreis war leer, er hatte seine Wanderungen durch den Wald wieder begonnen.
Und so würde Cala den spuren der Bestie folgen<
>Als Cala um seiner Spur folgt wird er am Ende derselben ein prasselndes kleines Lagerfeuer finden, weitab der Wege mitten im Wald, sitzend auf einem Baum wird er die Bestie erblicken. Der junge Mann beschaut sich höchst konzentriert eine Blume die zu seinen Füßen wächst. An Stöcken die rings um das Feuer aufgestellt sind braten Fasane.
„Komm und setz dich, du bist weit gewandert und berichte mir was du mit meinen Lederrollen getan hast und greif bitte zu, ich weiß um deine Hilfe und es beschämt mich wenn du nicht einmal isst was ich dir fange.“ Er betrachtet nun den Elf „Deine kleinen Schaubilder finde ich im übrigen sehr nett, jedoch ist das keine kluge Art mir zu drohen, meine Haltung müsste dir doch zeigen das ich derzeitig nichts schlimmes im Schilde führe... alleine schon wegen Weißpelz“
nach der einladung setzte sich cala zu ihm , deine Lederrollen habe ich nicht angerührt , die nachricht an Arvon ist raus wenn er bereit ist wird er zum bestimmten Zeitpunkt am trefpunkt sein und ich werde ihn zu dir bringen, wenn er nicht da ist , will er wohl nicht
was die Schaubilder betrifft , irrst du dich , ich wollte dir damit nicht drohen den du weist was ich von dir denke, , es sollte lediglich besagen das wir gemeinsam gegen das böse kämpfen können , aber das auch die möglichkeit besteht das wir wenn du gegen uns bist auch alleine gegen das böse kämpfen , was du entscheidest entscheidest du , du must mit deiner entscheidung leben wie auch wir ,
solange du dich nicht gegen uns oder das gleichgewicht stellst oder gegen unsere freunde und verbündete hast du von mir keine falschheit zu befürchten und auch keine hinterlist
ich kenne dich zu wenig um mir ein urteil zu bilden , ich weis nur von einigen deiner taten ob du dafür verantwortlich bist oder wer anders weisst nur du und die götter
ich bin dabei mir ein bild zu machen und wenn es fertig ist werde ich dir ehrlich sagen ob ich dein feind bin oder nicht , bis dahin hast du von mir nichts zu befürchten
danach würde Calla wieder verschwinden
Nachdem Caladuris die nachricht von Arvon erhalten hatte machte er sich getrieben von der Neugier auf dem weg zu erforschen was es da eventuel zu sehn gibt
Das Eisherz
Der große Tag war da , der Elfentrupp machte sich auf den weg ins Gebirge um das Eisherz zu besorgen . Sie folgten als sie ins Dorf kamen einer Spur die sie zu einer Höhle führten, unweit der Höhle saß eine verletzte Frau während Caladuris und einige andere das Gebiet sicherten sprachen die anderen mit ihr und versorgten ihre wunden.
Anschließend schlichen sie sich in die Höhle und kämpften sich stück für stück vorwärts
es war nicht leicht aber sie schafften es .
Als sie ziemlich weit unten auf Verhaue stießen kam es zum Endkampf , es war heftig , kaum einer blieb von Wunden verschont aber sie konnten die Riesen töten , aber sie fanden kein Herz aus Eis.
Auf einmal stand die Frau hinter ihnen und lachte höhnisch , bedankte sich dafür das wir ihre Feinde getötet hatten und für sie die Drecksarbeit geleistet hatten , da Caladuris nicht wusste was die Geschwister vorher mit der Frau besprochen hatten schaute er nicht schlecht als ein Teil der Geschwister sie Angriff , er überlegte nicht lange und lies auch seine Pfeile gen ihr fliegen wenn er auch bemüht war sie nur zu Fall zu bringen , die Geschwister waren weniger rücksichtsvoll und so starb die frau unter den Schwerthieben und Pfeilen.
Nachdem sie tot war begann sie sich in eis zu verwandeln als eine Schwester den Körper zerstören wollte dämmerte es Caladuirs das in IHR das Herz aus Eis zu finden sie , er versuchte den zerstörenden schlag zu verhindern was ihm nicht gelang und so zerbarst der Köper in Tausend Stücke .
Zufällig erblickte er an der Felswand etwas schimmerndes , vorsichtig hob er es auf , es war , ein Herz aus Eis und so machten sie sich auf den Rückweg, erschöpft und kaum noch bei Kräften schleppten sie sich zur Winterarche , wo er erschöpft zusammen brach . Einige Tage später machte er sich anschließend wieder auf den Weg nach Elboria .
Nachdem die große Elfe derart angeschlagen war , überbrachte Caladuris die Botschaft nach Elboria und auch zur Festung der Winterwächter anschliessend machte er sich auf den Weg nach Lestrang um dort zu spähen
Nach den Gesprächen zwischen Kale Tharr Tiwell und Caladuris , Zog Cala sich zurück auf den Felsen der an der Quelle stand während kale über die worte nachdachte begann Caladuris nach langer zeit mal wieder seine Flöte zu spielen , und so konnte der eine oder andere vileicht diese melodie in der Claneg hören
Nachdem Kale sich immer mehr mit der Natur beschäftigt beginnt Caladuris wieder mehr seine streif und Wachgänge durch die Wälder um eventuelle Gefahren und veränderungen schneller zu bemerken Jäger werden scharf beobachtet wer sich in den wäldern wie die Axt im Wald verhällt könnte durchaus ihn zu sehn bekommen oder eines seiner Zeichen , das er sein Handeln anpasst , Wilderer werden wohl eher einen schwarzen Pfeil vor ihren Füssen einschlagen sehn , sollten sie ihn untersuchen so werden sie sehn das DIESER Pfeil keine Spitze hat und nur eine Warnung war , je nachdem wie sie sich verhalten würden eventuell andere Pfeile Fliegen
Nach etlichen Wochen traf Caladuris Kale wieder und auch wenn es ihm wiederstrebte , berichtete er von der Großen Gefahr in den Silberwäldern er teilte ihm alles mit was er drüber wusste , er wusste nicht wieso, aber seine Gedanken waren einfach. Wenn sie auch keine Freunde waren und sich noch skeptisch gegenüber standen wusste Caladuris doch das die Bestie oder Kale es sicher nicht wollte das jemand ihm Konkorenz machte und dieses Westen stellte auch für ihn eine Gefahr da wenn er in den wäldern unterwegs sein würde und auch für Kales Freunde.
Und nach dem Uralten spruch der Feind meines Feindes muss nicht mein Freund sein kann aber mein verbündeter sein .
Als Caladuris von Kales Tot hörte war er aufs tiefste betrübt und sauer zu gleich, sie waren zwar keine Freunde doch entwickelte sich zwischen ihnen sowas wie ein band ,
das mann nicht beschreiben konnte , cala wachte über ihn und hoffte das er seinen weg finden würde , er freute sich über die fortschritte die Kale gemacht hatte und nun das
er fragte sich wer es in auftrag gab oder gemacht hat und vor allem warum , was hat das zu bedeuten und nach dem lezten erlebnis , was kommt da auf sie zu was meint er
Langsam schlenderte Caladuris durch die Calaneth in Gedanken versunken fanden seine Füsse den weg zu der stelle wo Kales überreste begraben wurden, er setzte sich und sprach
Alae , alter Freund lang ist es her das ich hier war , was seid ihr für sonderbare wesen ?
Druiden unberechenbar kaum zu verstehen, ich traf bisher etliche aber keiner glich dem anderen ihr seid unterschiedlicher als die Natur selber und scheinbar stetig im wandel oder wie die Natur euch brauch, mal dunkel mal hell mal neutral mal Partei ergreifend und wie es aussieht oder wie ich es sehe seid ihr unbeständiger als das Morgenrot , auf dem schönes Wetter folgen kann aber auch Stürme .
Nun ein junger Druide aus dem Hochwald ist hier auf getaucht , ich traf ihn dort etliche male aber es ist lange her , aus ihn werde ich weniger schlau als aus dir , ich weis nicht welche rolle er in dem großen Spiel spielen will , bei dir war mir das ja so halbwegs klar außer das du dein Spiel hinterher ändern wolltest was wohl jemanden missfiel dein Mörder läuft wohl immer noch frei umher und ich habe bisher keine Ahnung wer es gewesen sein kann , du musst jemanden wirklich ordentlich an den Hals geschlagen haben von deinen alten freunden ,
nun , dieser junge Druide hat irgendetwas vor , es scheint als wehre er auch an dem Schwert interessiert gewesen aber wir konnten es zerstören, ich bin mir nicht sicher auf welche Seite er stehen wird ich bezweifel das er es derzeit selber weis , er sucht sich habe ich das Gefühl oder er spielt uns irgend etwas vor , ich werde ihm im Auge behalten auch wenn es sein muss so das er mich nicht sieht , ich glaube ich sollte auch mal ein Auge auf jene werfen mit der er gelegentlich umher zieht , villeicht finde ich was heraus das mir hilft ein Bild zu machen
* anschliessend blieb calla noch etliche zeit dort wortlos nachdenkend in sich hinein lauschend sitzen und sein lied zu spielen nach langer zeit *
Nach der eigenartigen Sache in Andorien lies er sich von Sylvar einige Handtellergosse Mitrilscheiben machen und einige 2 Finger breite und lange Mitrilstreifen zwei Armreifen aus Mitrill so groß wie er mit seinen beiden Daumen und Mittelfinger zeigen konnte , mit jenen verschwand er anschließend in die Calaneth und einigen anderen Matrial sowie einige duzend Pfeile.
Als er eine geeignete Stelle gefunden hat mit einem kleinem Bach der durch ein kleines Tal führte beginnt er seine Konsturktion auf zu bauen , zwei kleine Wasser Räder unterschiedlich groß und einige Stäbe setzte er in den Bach , an den beiden senkrechtstehenden Stäben befestigt er jeweils einen der Ringe Sylvars in denen er in dem Scheitelpunkt die beiden Mitrilstreifen lose rein hing , anschließend ging er einige schritte zurück und betrachtet das ganze .
Das Wasser drehte die Wasserräder die ihre kraft auf die pendelnden Stäbe übertrugen , da sie unter schiedlich groß waren pendelten die Stäbe mit unterschiedlicher geschwindigkeit , jeweils in der mitte trafen sie sich kurz und die beiden Ringe waren für einen kurzen Augenblick vor einander , zufrieden betrachtet er das ganze , stellte sich in einiger Entfernung hin , und versuchte im richtigen Moment den Pfeil durch die beiden Ringe zu schießen , wenn es gelang konnte er ein leises kling kleng hören wenn der Pfeil den ersten und den zweiten Mitrilstreifen traf die in den ringen hingen und jeweils wenn sie getroffen wurden kurz sich in den ringen überschlugen , als nächstes brach sich Caladuris einige dünne felxieble Äste ab von ca manns höhe steckte sie an unterschiedlichen stellen in den Boden und befestigte mit einer dünnen festen schnur an jedem ast eine dieser Scheiben, die er von Sylvar hatte , durch das Gewicht der scheiben leicht geneigt spielten die Scheiben im Wind sie pendelten und drehten sich mal blitzten sie auf , mal verwschanden sie fast , das lag an der dunkel gefärbten Rückseite wieder mal betrachtet Caladuris den aufbau , nickte zufrieden nahm seinen Bogen und stellte sich erstmal auf 20 schritt auf , dann begann mit seinem träning , Scheibe Ring nächste scheibe dann wieder durch den Ring , die gelegentlichen Treffer ließen seine laune nicht besser werden den noch hatte er zu viele fehlschüsse in seinen Augen , er übte über stunden , machte dann pause und wiederholte das ganze immer wieder , sobald alle pfeile verschossen waren , ging er um sie einzusammeln und fing das spiel von vorne an
Seit einigen Tagen kann man Caladuris wieder gelegentlich lächeln sehn , er scheint ein wenig lebhafter und lockerer zu sein als üblich , ob das mit der kleinen wölfin zusammen hengt die ihn gelegentlich begleitet sei mal so hin gestellt
Nachdem Caladuris sich aus der Höhle geschlichen hat wo er die Nacht verbrachte machte er sich auf dem Grüne Jade und Perlmutt zu besorgen aus der Bognerei mopste er sich eine spitze Arandur Nadel und einige andere dinge und machte es sich an seinem Lieblingsplatz in Elboria gemütlich und fing an die Jade zu bearbeiten , sollte mann ihn aufsuchen oder besuchen so würde er seine arbeit beenden und sie schnell verschwindn lassen , in den folgenden Tagen könnte mann immer wieder sehn wie er daran arbeitet und es langsam gestallt an nahm , es wurde almälich rund und flach , tage später konnte mann immer wieder sehn wie er begann mit der Nadel darauf rum zu kratzen stunde um stunde sollte mann ihn überhaupt zu Gesicht bekommen , denn er verbrachte sehr viel zeit in der Calaneth
Bei einem Händler fand Caladuris einen eigenartigen weißen Bogen er kaufte ihn der Preis war sonderbar , eine Falkenfeder , skeptisch musterte er den Bogen , anschliessend suchte er ein Passendes Versteck für ihn und deponierte den Bogen dort um erstmal abzuwarten und ihn bei zeiten in ruhe zu untersuchen und zu testen , aber nach Elboria brachte er ihn nicht , das einzige was ihn sorgte war , das Camio ihn vileicht gewittert hat als er an camio und der frau vorbei schlich als er auf dem weg war ein passsendes und sicheres versteck für den Bogen zu suchen , wo ihn garantiert keiner vermuten oder auch finden würde und wo er sicher keinen schaden anrichten könnte
Einen tag nachdem er geheilt wurde und Einigermassen über die neusten geschehnisse informiert wurde begann er damit seinen Körper wieder zu tränieren , Drow hatten es gewagt Ruavin an zu greifen , außer sich vor Zorn und Wut begann er zu tränieren immer das bild vor Augen was sie mit ihr gemacht haben , sie hatten eine Grenze überschritten die sie hätten nicht überschreiten dürfen, wer aus dem untereich fliehen musste sollte nicht jene provozieren die oben leben, doch sie hatten es gewagt , war er bisher eher lasch gewesen und hat sie nur verscheucht mal den einen oder andern pfeil nachgeschossen um ihre flucht zu beschleunigen wenn er auf welche traf jetzt würde er gnadenlos Jagd auf sie machen , erst Tirian den sie im Silberwad aufgelauert haben jetzt Ruavin , nun würde er den Spies umdrehen es REICHT
Beim Ausdauer Träning in Elboria stellte er sich nur vor wie er einen fliehenden Drwo nachsetzte , stunde über stunde im Laufschritt , seine Beine mit Gewichten beschwert an seinen Handgelenken schwere Armschienen so sah man ihn einige tage lang in Elboria seine Runden drehen jene die es es ihm gleich tun wollten gaen meist nach einiger zeit auf unbeirrbar zog er seine kreise die ihn auch durch den kleinen Wald führten in dem er hindernisse aufgebaut hat
Nachdem er die erste übung hinter sich hatte begann er die zweite Übung , der gefürchtete Balken auf den beiden Boten , nachdem er einige stunden geübte war er wieder soweit sie ohne Probleme zu meistern , er zog die beiden Boote ein wenig mehr in die nähe des Wasserfalls das sie mehr schaukelten und befestiegte sie wieder das sie nicht abtrieben , anschließend band er Handteller große Pergament stücke mit Haarfeinen einen meter langen Bändern an einem Ast das der leichte Wind mit ihnen spielen und sie bewegen konnte nahm sich zwei Köcher mit Pfeilen seinen Bogen und schwamm zu dem Balken , kletterter darauf und fing an von dem wackelnden Balken auf jene zu schießen
Fin hatte Caladuris bei seinen Läufen begleitet, wenn auch nicht auf 2 Beinen sondern auf 4 ... er wetzte was das Zeug hielt nebenher, mit einer ebenso unglaublichen Ausdauer. Schließlich war das etwas, was er schon seit etlichen Jahrzehnten als Training machte. So konnte man den großen Wolf mit dem langen grünlichen Fell oft in Caladuris Nähe finden bei seinem Training. Er machte sich Sorgen um seinen Freund, nicht mehr wegen dem Geas oder wegen dessen Genesung, sondern weil er mitbekommen hatte, dass ihm jemand von den Überfällen auf Ruaavin erzählt hatte. Und weil er wusste wie er selbst wäre, wenn irgendwer etwas Elona antun würde. Und vielleicht konnte er Caladuris ja so zeigen, dass er nicht alleine war in seiner Wut und Besessenheit was das Training anging.
Als Caladuris am Wasserfall mit dem Booten zu trainieren begann gesellte sich Fin auch immer öfters dazu und trainierte zur selben Zeit auf einem Brett balancierend auf den großen Steinen direkt am Wasserfall, die abgewandelt Version des Trainings, dass Cala ihm gezeigt hatte. In letzter Zeit war es schwer gewesen, die Zeit dafür zu finden, das war jetzt auch nicht anders, es gab genug Sorgen, die ihn belasteten, aber so war das Ganze auch für ihn eine Ablenkung. Er versuchte Caladuris auch in unverfängliche Gespräche zu verwickeln, ihn etwas von den stattgefundenen Angriffen auf Ruaavin abzulenken. Er sprach über die Verlobtheit mit Elona, über die Zelte, die die beiden für die Wanderer gefertigt hatten, seinen Antrag auf Bürgerschaft Elborias und den Verrat Ulfrics. Währenddessen sirrte sein neuer Speer im Wind, fast schien Herzsucher zu singen und selbst die Luft durchtrennen zu wollen. Inzwischen war Fin auch wirklich gut in dieser Übung, die Bewegungen nicht mehr ungewohnt, auch wenn als er über Ulfric sprach seine Konzentration abzudriften drohte.
* schmunzelnd schaute Cala zu fin rüber und ein fieses grinsen überkam sein Gesicht , er spannte den Bogen an und versuchte Fins Speerspitze kurz bevor sie ihr ziehl traf aus der bahn zu schiessen * , nachdem es ihm wohl einige mal gelang und fin ein wenig iritiert war wieso sein speer so ein eigenleben hatte , bemerkte er callas tun und lachte auf , * calla nickte ihm zu spannte den bogen nur ein virtel und visierte eine stelle rechts neben Fin an , anschliessend lies er den pfeil los , recht langsam sauste der pfeil zu der stelle hin , fin verstand sofort und versuchte den pfeil aus der bahn zu bringen was ihm auch gelang .
so wechselten sich die beiden ab , fin stieß nach seinem Ziehl calla versuchte die Speerspitze zu treffen , danach versuchte calla immer näher an fin ran zu schießen um fin so Gelegenheit zu geben auch Pfeile aus der Luft mit seinem Speer ab zu wehren
Fin war in der Tat überrascht, das war neu. Er hatte zwar bemerkt, dass Herzsucher ein gewisses Eigenleben besaß, doch meist zu seinem Vorteil und nicht Nachteil. Ob der Speer wohl einmal mehr wütend auf Fin war. Es war ein stetiger Kampf darüber, wer das Sagen hatte, aber irgendwie war es dieses Mal trotzdem anders, der Speer schien keine Schwierigkeiten machen zu wollen. Als Fin dann endlich merkte was hier wirklich geschah, begann er Caladuris' Spiel mitzuspielen. Und dabei war er mit voller Konzentration dabei. Bei Fin war das recht leicht zu merken, die Zunge zuckte wie immer nervös über seine Lippen, wie immer wenn er voll konzentriert war.
Einige von Calas Pfeilen schaffte er abzuwehren, auch wenn das in Verbindung mit dem Gleichgewicht halten auf dem Brett wirklich nicht einfach war. So sirrten auch mehrere Pfeile durch seine Deckung und verfehlten Fin nur knapp. Bei einem wurde es wirklich knapp, als Fin ihn mit dem Speer etwas ablenkte und dies mehr auf sich zu als von sich weg. Der Pfeil blieb dann glücklich für Fin am äußeren Rand seines Schildes stecken. Ab diesem Moment nutzte Fin dann die Schlinge am Ende des Speeres, die gedacht war bei einem Schleudern auf kurze Entfernung den Speer zurückziehen zu können. So wollte er seine Reaktionszeit wenn etwas schiefgehen sollte erhöhen. Das war etwas völlig anderes und so verfehlte er wirklich die meisten der Pfeile, auch wenn er mit der Zeit langsam besser und genauer wurde.
Nachdem Träning versuchte Calla sich im Wald zu entspannen , er tat es in dem er seine besten Pfeile auswählte , sie sorgfältig wie noch nie prüfte Rote Federn anbrachte die Schäfte Schwarz färbte , und sie kurz hinter der Spitze so präparierte das sie wenn sie mal im Fleisch waren bei der geringsten falschen Bewegung abbrachen die Spitzen dagegen tauchte er in eine Harzartige klebrige Flüssigkeit , anschließend bestreute er sie mit Mehl und stülpte darüber aus hauchdünnem weichen Leder ein Schutz den man schnell abziehen konnte , am oberen rand seines Pfeilköchers bohrte er einige Löcher und zog durch jene ein dünnes Lederband um einige abtrännungen zu machen , vorne die normalen Pfeile ein großes fach , dahinter ein kleineres Fach für die besseren Pfeile , das hintere kleinste fach da steckte er 10 von den besonderen Pfeilen rein , anschließend stellte er sich hin und übte wie er greifen musste um immer den gewünschten Pfeil zu erhalten , anschliessend überprüfte er die restliche Ausrüstung alles schien so wie es sein sollte die , die leichte Rüstung war im besten zustand, kein zeichen nichts war darau zu erkennen sie war gestreift in den dunkelsten grün tönen die der Wald zu bieten hatte ebenso wie seine kaputze , alles enganliegend um sich nicht zu verraten
Die große Jagd konnte beginnen er musste vorher nur noch was erledigen und so machte er sich auf den Weg in die Silberwälder
Caladuris war im Silberwald unterwegs im langsamen Langstreckenläufer Tempo als er durch die Tiere gewarnt wurde , rasch verschwand er in den Büschen um zu spähen
langsam und leise bewegt er sich durch den wald als er die Verhassten sah , er begab sich außer Sichtweite und stieß Kraftfoll in sein Horn um die anderen auf die Gefahr aufmerksam zu machen anschließend schlich er sich bis auf Schussweite ran , spannte seinen Bogen nahm einen von der Gruppe in den Fokus und schoss , wie erwartet bohrte sich der Pfeil in den Oberschenkel , schnell wich er zurück und änderte seine Stellung .
Dort sah er das sie eine gestallt mit sich schleppten, jene wollte er befreien also nahm er den ersten der Drow unter Beschuss , wieder ein Pfeil ein Treffer und stellungswechsel , dabei erkannte er Kyra und seine Wut wurde grösser , mittlerweile verfielen die Drow in Panik und belegten weite teile des Waldes mit Flächenzauber , aber weit von ihm entfernt , der Nächste Pfeil der nächste Treffer , er wollte das die Drow fliehen und die Gefangene zurück ließen , leider taten sie ihm den gefallen nicht und flüchteten mit ihr in ein verfallenes Haus er Umschlich es und sties erneut in sein horn und nach einiger zeit kam verstärkung . Nach ner weile und näheren untersuchungen stellte es sich heraus das die drow durch den äther geflohen waren da sie keine spuen zurück gelassen haben , mann machte sich auf dem weg zum lager von Sylvar und kyra um etwas zu finden womit man Kyra aufspühren konnte , unterwes schloss sich Aidan an auf dem weg zu seinem lager traf man anschliessend auf kyra die den Drow entkommen konnte
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Nach 4 Wintern in der Einsamkeit verlies er sie das erste mal wieder um zu sehn was sich ausserhalb der tiefen calaneth verändert hat, er war ruhiger geworden sehr viel ruhiger er traf auf den einen oder anderen , aber auch auf alte bekante wie cla ali lue und auch auf dreufang , was er hörte gefiel ihm nicht sonderlich aber es ging ihn auch so wirklich nichts mehr an , er musste sich erstmal ein bild machen es war als ob er aus einen langen winterschalf erwachte
Es schien recht friedlich auf Amdir zu sein und so zog er in Elboria wieder ein und unterichtete jene die im Bogenbau unterrichtet werden wollten