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Die Geschichte des Iltar
#2

Iltar packte sein Bündel, verabschiedete sich von seinen Eltern und machte sich auf den Weg. Zum ersten Mal in seinem Leben verließ er nun seinen geliebten Wald und machte Bekanntschaft mit der Zivilisation, mit Menschen und anderen Völkern. Um sein Ziel zu erreichen bestieg er ein Schiff.

Auf dem Festland angekommen führte sein Weg in die Berge, geführt durch die Visionen fand er auch den richtigen Pfad. Schon bald traf er auf andere die den selben Weg nahmen und so erfuhr er auch das sie alle, egal welchen Alters und welcher Rasse sie auch angehörten, Druiden waren und diese Vision gesehn hatten.
Im Laufe er Wanderschaft schlossen sich wohl 36 Druiden die dem Ruf gefolgt sind in einigen Gruppen zusammen.

Die drei Jahre der Wanderschaft nutzen sie um ihr Wissen zu mehren und ihr Können zu verbessern. Für die jungen Druiden war es ein intensives Lernen. Nie zuvor haben wohl junge Druiden in so kurzer Zeit soviel Wissen erlangt wie bei dieser Wanderung.

Und so beschlossen sie einen Orden zu bilden


Im Sommer des dritten Jahres erreichten die Druiden von Süden her das verborgene Tal. Staunend sahen sie sich um nahmen all die neuen Einrücke in sich auf die auf sie einprasselten. Ein alter weißer Bär führte die Gruppe zum See wo sie schon von den anderen Tieren erwartet wurden.
An diesem See blieben sie wie versteinert stehen , auf einer kleinen Insel des See lag eine kleine Insel auf ihr ein Gewalttiger Baum dessen Blätter weiß schimmerten.

Der Älteste von Ihnen sprach , sowas habe ich in meinem ganzen leben noch nicht gesehen wir haben unseren Namen gefunden und erhalten . . .

Wir sind die Enklave des Weißen Baumes

Von diesem Tag an arbeiteten Druiden und Tiere zusammen am Wasserablauf um die dunkle Bedrohung abzuwehren. Um erfolgreich zu sein nutzen sie das gesammelte Wissen.
So verging die Zeit und die Arbeit ging gut voran. Egal wie unterschiedlich sie alle waren, sie lernten in dieser Zeit voneinander.
Zwei Jahre harter Arbeit zogen ins Land, aber nun war es geschafft. Der Ablauf gen Norden war gerade noch rechtzeitig fertig gestellt worden. Wenn auch die Fertigstellung ein Grund zur Freude war, so gedachte man in diesem Moment auch den alten Druiden welche im Laufe der zwei Jahre verstorben waren.
Ihnen blieben nun nur noch ca 2 Monde um die dunkle Gefahr aufzuhalten. Jene bewegten sich von Norden durch die enge Schlucht auf das Tal zu.
Doch nun zeigte sich warum die Tiere die Druiden zusammen gerufen hatten.
Die Druiden sammelten sich und hielten ein mächtiges Ritual ab. Um das wundervolle Tal der Tiere zu retten riefen sie Wind, Wasser und die Blitze an. Aus dem sanften Flüstern des Windes wurde erst ein lauteres Raunen, dann ein sehr lautes Brausen und zum Schluss glich es dem wütenden Brüllen eines Drachens. Aus den weißen kleinen Wolken wurden größere graue Wolken und am Ende schien es als wäre die tiefe Nacht herein gerochen so düster und riesig waren die Wolken die sich über den See zusammen gezogen hatten. Man konnte die Macht der Druiden förmlich spüren, man hätte glauben könnte diese Macht greifen zu können, die Luft knisterte vor Spannung.
Das Grollen des Donners kam immer näher und wurde unerträglich laut.
Auf einen letzten Gesang der Druiden begann sich das ganze Unwetter zu entladen.
Regen begann auf den See und die umliegenden Berge nieder zu prasseln, solch einen starken und langen Regen hatte man hier noch nie erlebt. Das Wasser im See begann unaufhaltsam zu steigen, durch den starken wütenden Wind schlug das Wasser hohe Wellen. Der Regen wurde immer stärker und nach einigen Tagen konnte der See das Wasser nicht mehr aufnehmen die Bachläufe aus den Bergen waren zu reißende Flüsse geworden und füllten den See noch schneller und er drohte über die Ufer zu treten, doch nun begannen die Blitze am Himmel zu zucken. Sie waren so grell und mächtig das sie den dunklen Tag erhellten. Mit wilden lauten Donner schlugen die Blitze an der schmalen Stelle ein welche bis jetzt das Abfließen des Wassers verhindert hatte. Die Wucht der Einschläge war so heftig das die Steine und das Geröll Meter weit flogen und die Sperre zerstört wurde , die großen Wassermassen sich flutartig einen Weg bahnten und angetrieben durch den stürmischen Wind sich durch Ablauf auf die nördliche Schlucht zu strömte und sich dann hunderte Meter tief hinab stürzte.

Das Wasser wurde zu einer reißenden Flut, der Regen nahm noch einmal zu, der Wind wurde noch stärker. Alles was dem Wasser im Weg war riss es mit sich. Sogar größere Geröllmassen wurden mitgerissen. Die Dunklen hatten keine Chance zu entkommen. Zu groß war die Überraschung als die reißenden Fluten sich ihnen näherten ähnlich einer Riesigen Schlange die sich durch die engen Windungen der Schlucht sich ihnen entgegen warf mit der Geschwindigkeit eines jagenden Drachens und sie mit sich rissen. Zudem entstand aus dem Geröll eine Mauer artige Barriere welche hinter dem Abfluss das Tal von jener Seite vollständig versperrte das dort niemand mehr zum Tal gelangen konnte .

Es war geschafft … die Tiere und Druiden hatten gemeinsam die Gefahr gebannt , auch wenn die Druiden sehr viel von von ihrer kraft verbraucht hatten und Jahre brauchen würden um sich zu erholen.

Iltar und einige andere blieben noch viele Jahre an diesem nun wieder so friedlichen Ort. Sie Tauschten ihr Wissen aus und lernten sehr vieles dazu andere zogen weiter. Mit er Zeit wurden auch jene die noch geblieben waren immer weniger. So mancher verstarb, andere wieder zogen neuen Aufgaben entgegen. Irgendwann war es nur noch Iltar der im Tal der weißen Tiere lebte. Iltar wachte nun über das Tal und die Gräber der Gefährten. Es war ruhig im Tal der weißen Tiere geworden.





Eines Tages fand er auf einer Wanderung einen älteren Mann der sich schwer verletzt war , er pflegte ihn und versorgte seine wunden , dabei erfuhr er das der Mensch ein Mönch war und den rest seiner Tage in ruhe und Frieden verbringen wollte er hätte genug für den Orden getan und kann dem orden nicht mehr dienen da er nicht wusste wer von dem Orden überhaupt noch lebt und wo er jene finden könne
er berichtet Ilthar von seinen Erlebnisse den aufgaben die er hatte und erzählte ihm von dem dunklem Druiden der alles gute vernichten wollte und wie jener gescheitert ist , das man seine Gebeine an verschiedenen stellen verborgen hatte das man ihn nie wieder zum erleben erwecken könnte da sonst die Dunkelheit in faerun ein zug einhalten würde und die schrecklichsten dinge geschehen könnten , Ilthaar hörte ihm aufmerksam zu und Ramin wurde ein weiterer Lehrer für Ilthaar
und so erlernte er auch die Kunst des waffenlosen Kampfes und vieles mehr
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Die Geschichte des Iltar - von caladur - 16.06.2021, 20:32
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