18.06.2021, 19:59
Fin war doch ein wenig nervös. Nachdem Ilthaar und er die 'Gaben' für das Ritual besorgt hatten war auch endlich ein wenig mehr Wind vorhanden, ein für Fin ideales Wetter für den Ritus des Auffindens. So begann er im Beisein Ilthaars damit zuerst einmal den in seinem Zirkel üblichen Kontrollzyklus zu erschaffen. Neben den beiden Druiden waren auch noch einige Tiere anwesend, die neugierig das geschehen beobachteten.
Er legte die Holzschale mit einem kleinen Teil der Baumrinde Herbstkrones mit kleinem Teil anhaftenden Harzes.
Dann begann er wie immer im Norden mit dem Feuer und legte dort die Feuerschalen mit dem Öl nieder und entzündete es.
"Feuer lässt das Metall schmelzen … ich bitte dich schenke mir deine Kraft"
Dann zog er in der Reihenfolge:
[img=500x500][/img]
mit dem Speer die Linie in Richtung Metall, legte dort den Erzklumpen nieder.
"Eine Axt gefertigt aus dem Metall dieses Erzes spaltet das Holz … ich bitte dich schenke mir deine Kraft"
So ging er nach und nach die anderen Punkte des Pentagramms ab. Als nächstes folgte das Holz, bei dem er das restliche Stück der Baumrinde Herbstkrones niederlegte.
"Bäume und Pflanzen entziehen der Erde einen Teil ihrer Kraft um sich zu nähren. Wurzeln halten dafür die Erde zusammen … ich bitte dich schenke mir deine Kraft "
Weiter zur Erde, wo er den Lehmklumpen niederlegte.
"Die Erde hält das Wasser zurück … ich bitte dich schenke mir deine Kraft."
Am Punkt des Wassers legte er schliesslich die Schale frichen Quellwasers nieder.
"Wasser löscht das Feuer … ich bitte dich schenke mir deine Kraft."
Dann zog er den Kreis fertig zurück zum Feuer und legte seinen Speer und seine Kleidung ausserhalb des Kreises ab. Dann kniete er sich vor die Holzschale, ihm gegenüber der Holzschale setzte sich Ilthaar. Die beiden Druiden schlossen die Augen und konzentrierten sich. Dann begann Fin mit dem Ritus.
"Geister des Windes ich flehe euch an … nehmt diese meine Gaben und überbringt die Nachrichten, die ich an meine Freunde richte."
Dann begann er seine 5 Freunde anzusprechen,
*Sylvan*"Verenestra, Herrin der Windgeister und der Schönheit … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Die Natur steht vor einer grossen Gefahr. Ein törichtes Unterfangen hat das letzte Opfer eines Baumhirten geraubt, seine Lebenskraft, sein Harz, sein Chi. Gib denen die es getan haben die Kraft zu erkennen, dass dies Verhalten Fehlgeleitet war und nur durch die Rückgabe des Harzes gebüsst."
*Druidisch*"Lurue, Herrin über die Heilung der Natur … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Hilf mir die Wunden zu heilen, die diese Tat geschaffen hat, auf das Gleichgewicht und Harmonie wieder herrschen können."
*Druidisch*"Silvanus, weiser Eichvater … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Das Gleichgewicht hier auf Amdir schwebt in großer Gefahr. Orte an denen einst Leben war leiden und sterben. Wir deine Freunde und Hüter ersuchen deine Weisheit um die Wahrheit zu erkennen und den Ort zu finden, der die verlorene Lebenskraft birgt. "
*Sylvan*"Squelaiche, bester Freund, Herr des Chaos und der Tricks … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Hilf mir den Dieben das Chaos zu bringen, auf dass sie nicht bemerken, wie wir das Unrecht Recht machen und diese Lebenskraft zurückholen."
*Sylvan*"Emmantiensien, weisester aller Baumhirten und Herr über die natürliche Magie … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Einer der deinen … Herbstkrone … hat mit einem letzten Opfer versucht die Wunden des Landes zu heilen. Er gab seine letzte Lebenskraft um dies zu erreichen. Hilf uns, dass dies sein Opfer nicht umsonst gewesen sei."
"Ich flehe auch alle an, meine Freunde, helft uns dieses Harz wiederzufinden und zurückzuerlangen, auf dass sein letzter Wunsch geehrt werden kann und das Gleichgewicht wiederhergestellt wird. Ich hoffe ihr erhört mein Flehen. Meine Unterstützung habt ihr, hattet ihr und werdet ihr auch in Zukunft immer haben, das ist der Schwur den ich euch gab, euch allen, meinen Freunden ... unseren Freunden. Ich bitte euch, schickt die euren los, lasst sie ihre Augen nutzen, ihre Kraft, ihre Gefühle, um mit dem Hinweis dieses Stückes Rinde mit etwas anhaftender Lebenskraft die restliche aufzuspüren."
Dann lauschte er ein wenig in den Wind hinein, der die beiden Druiden und auch Cla'ali, die sich inzwischen dazugesellt hatte umwehte. Fin genoss den zwar kühlen aber nicht frostigen Wind auf seiner Haut und harrte der Dinge die da kommen würden. Er gab etwas seiner Lebenskraft in den Boden ab. Ilthaar tat es ihm gleich und einen Moment später geschah es. Auch Cla'ali gesellte sich dabei hinzu.
Zuerst loderte die Flamme in der Feuerschale auf, es wirkte als wäre sie lebendig geworden wie eine Schlange aus Feuer. In fabelhaftem Bogen umschwirrte sie die drei Elfen, wärmt und erhellt den Abend. Ehe sie sich zum Metallerz fortschlängelt. Glühend und gleißend schmilzt die Gabe des Metalls, um in sich windenden, ringelnden Formen weiterzuwandern.
Weiterhin von Flammenzungen umgarnt verbleibt das geschmolzene Metall wie ein Kreis in der Luft. Aus dem Rindenstück des Baumhirten Herbstkrone wächst ein dürrer, aber von blau-silbrigen Adern durchzogener Wurzelstrang, der sich in das feurige Erz versenkt. Und trinkt.
Immer voller und satter wird das Holz, ehe die Wurzel sich aus ihrer Schale löst, fortwächst in das lehmige Erdreich. Weiterhin umwirbeln die Elemente dabei den Kreis der drei Spitzohren. Alles sich vermischend, durchmischend, durchtränkend. Reiche Erde, satter Baum, erneuerndes Feuer. Endlich wirbelt alles in einer Spirale auf, als die lehmige Erde in Klumpen aufsteigt, sich in den Tanz der Elemente fügt und alles beginnt mit zunehmender Geschwindigkeit zu kreisen. Und mit einem WUSCHHHHHHHH sammelt sich alles in der Schale mit Wasser. Mehr und mehr nimmt sie auf, viel mehr als darin Platz haben dürfte. Ehe der Spuk endet und nur die Oberfläche der Wasserschale silbrig glänzt und strahlt.
Damit kehrt dann langsam wieder Stille ein. Die Tiere, welche dem Ritus beiwohnten, schauen noch einen Moment andächtig zu dem Ergebnis. Ehe sie langsam ins Unterholz verschwinden.
Fin dankte seinen Freunden. Offenbar war ihre Bitte erhöht worden. Mit einer Freudenträne, die langsam seine Wange herunterlief und leicht zittrigen beinen erhob er sich langsam und ging auf die Schale zu und sah hinein.
Nach und nach wich der silberne Schimmer auf der Wasseroberfläche einem Bild.Zuerst sieht er einen wirbelnden Nebel. Je länger er darin jedoch den Blick schweifen lässt, klärt sich das Bild auf und gibt einen steinern Raum preis. Geschnittener Fels. Eine Festung? Eine Burg? Fackeln lecken über die Wände. Man erahnt Kostbarkeit der Zivilisation. Goldkoffer, Geschmeide. Wertvolle Waffen. Aber das Bild kreist um Fässer. Selber unscheinbar, aber im Raum doch sehr zentral aufgestellt. An den Wänden sind Banner zu erahnen. Rot und Schwarz.
Inzwischen gesellten sich Ilthaar und Cla'ali hinzu, die die Banner wiedererkennen konnten. Es handelte sich um die Banner Valgards. Wütend mussten sie so feststellen, dass sie offensichtlich wirklich dreist belogen worden waren. Auch wenn sich die Überraschung bei Ilthaar und Cla'ali in Grenzen hielt, Fin für seinen Teil war schwer enttäuscht von der Tatsache, aber dennoch sehr erleichtert, dass Almeras nicht recht damit hatte das das Harz bereits verloren wäre. Das Bild wechselte dann noch zu einem weiteren Gebäude, dass sie aber nur von außen sahen, eines mit Baugerüsten und schließlich und endlich sahen sie den Tempel des Tyrannos, der dort errichtet worden war. Diese Bilder wiederholten sich nochmals. Als Fin dann den Blick abwendete, endete die 'Vision'.
Fin legte seine Kleidung wieder an. Dann vergrub er den entstandenen 'Elementklumpen' noch nahe des Druidenkreises. Fins Glaube beinhaltet eben die Wiedergeburt, nicht den von den meisten verfolgten Glauben bei ihren Göttern einzukehren. Und so hoffte der grünhaarige Druide darauf, dass die Reste des Harzes, die an der Rinde, die ein Teil dessen geworden war zu einem neuen Leben, ja vielleicht sogar einem neuen Herbstkrone werden würde. Nachdem er vergraben war goss er ihn noch mit etwas Wasser aus dem nahen Wasserfall.
Die drei Elfen entschlossen das was sie erfahren hatten an Wintermaroni weiterzugeben, bevor sie sich überlegen wollten, was es nun zu unternehmen galt. Und so machten sich ein großer Wolf und ein mit leicht grünlichem Schimmer befellter, weißer Schreckenstiger mit einer auf ihm reitdenden Cla'ali auf zu Wintermaroni.
Er legte die Holzschale mit einem kleinen Teil der Baumrinde Herbstkrones mit kleinem Teil anhaftenden Harzes.
Dann begann er wie immer im Norden mit dem Feuer und legte dort die Feuerschalen mit dem Öl nieder und entzündete es.
"Feuer lässt das Metall schmelzen … ich bitte dich schenke mir deine Kraft"
Dann zog er in der Reihenfolge:
[img=500x500][/img]
mit dem Speer die Linie in Richtung Metall, legte dort den Erzklumpen nieder.
"Eine Axt gefertigt aus dem Metall dieses Erzes spaltet das Holz … ich bitte dich schenke mir deine Kraft"
So ging er nach und nach die anderen Punkte des Pentagramms ab. Als nächstes folgte das Holz, bei dem er das restliche Stück der Baumrinde Herbstkrones niederlegte.
"Bäume und Pflanzen entziehen der Erde einen Teil ihrer Kraft um sich zu nähren. Wurzeln halten dafür die Erde zusammen … ich bitte dich schenke mir deine Kraft "
Weiter zur Erde, wo er den Lehmklumpen niederlegte.
"Die Erde hält das Wasser zurück … ich bitte dich schenke mir deine Kraft."
Am Punkt des Wassers legte er schliesslich die Schale frichen Quellwasers nieder.
"Wasser löscht das Feuer … ich bitte dich schenke mir deine Kraft."
Dann zog er den Kreis fertig zurück zum Feuer und legte seinen Speer und seine Kleidung ausserhalb des Kreises ab. Dann kniete er sich vor die Holzschale, ihm gegenüber der Holzschale setzte sich Ilthaar. Die beiden Druiden schlossen die Augen und konzentrierten sich. Dann begann Fin mit dem Ritus.
"Geister des Windes ich flehe euch an … nehmt diese meine Gaben und überbringt die Nachrichten, die ich an meine Freunde richte."
Dann begann er seine 5 Freunde anzusprechen,
*Sylvan*"Verenestra, Herrin der Windgeister und der Schönheit … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Die Natur steht vor einer grossen Gefahr. Ein törichtes Unterfangen hat das letzte Opfer eines Baumhirten geraubt, seine Lebenskraft, sein Harz, sein Chi. Gib denen die es getan haben die Kraft zu erkennen, dass dies Verhalten Fehlgeleitet war und nur durch die Rückgabe des Harzes gebüsst."
*Druidisch*"Lurue, Herrin über die Heilung der Natur … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Hilf mir die Wunden zu heilen, die diese Tat geschaffen hat, auf das Gleichgewicht und Harmonie wieder herrschen können."
*Druidisch*"Silvanus, weiser Eichvater … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Das Gleichgewicht hier auf Amdir schwebt in großer Gefahr. Orte an denen einst Leben war leiden und sterben. Wir deine Freunde und Hüter ersuchen deine Weisheit um die Wahrheit zu erkennen und den Ort zu finden, der die verlorene Lebenskraft birgt. "
*Sylvan*"Squelaiche, bester Freund, Herr des Chaos und der Tricks … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Hilf mir den Dieben das Chaos zu bringen, auf dass sie nicht bemerken, wie wir das Unrecht Recht machen und diese Lebenskraft zurückholen."
*Sylvan*"Emmantiensien, weisester aller Baumhirten und Herr über die natürliche Magie … ich bitte dich schenke mir dein Gehör. Einer der deinen … Herbstkrone … hat mit einem letzten Opfer versucht die Wunden des Landes zu heilen. Er gab seine letzte Lebenskraft um dies zu erreichen. Hilf uns, dass dies sein Opfer nicht umsonst gewesen sei."
"Ich flehe auch alle an, meine Freunde, helft uns dieses Harz wiederzufinden und zurückzuerlangen, auf dass sein letzter Wunsch geehrt werden kann und das Gleichgewicht wiederhergestellt wird. Ich hoffe ihr erhört mein Flehen. Meine Unterstützung habt ihr, hattet ihr und werdet ihr auch in Zukunft immer haben, das ist der Schwur den ich euch gab, euch allen, meinen Freunden ... unseren Freunden. Ich bitte euch, schickt die euren los, lasst sie ihre Augen nutzen, ihre Kraft, ihre Gefühle, um mit dem Hinweis dieses Stückes Rinde mit etwas anhaftender Lebenskraft die restliche aufzuspüren."
Dann lauschte er ein wenig in den Wind hinein, der die beiden Druiden und auch Cla'ali, die sich inzwischen dazugesellt hatte umwehte. Fin genoss den zwar kühlen aber nicht frostigen Wind auf seiner Haut und harrte der Dinge die da kommen würden. Er gab etwas seiner Lebenskraft in den Boden ab. Ilthaar tat es ihm gleich und einen Moment später geschah es. Auch Cla'ali gesellte sich dabei hinzu.
Zuerst loderte die Flamme in der Feuerschale auf, es wirkte als wäre sie lebendig geworden wie eine Schlange aus Feuer. In fabelhaftem Bogen umschwirrte sie die drei Elfen, wärmt und erhellt den Abend. Ehe sie sich zum Metallerz fortschlängelt. Glühend und gleißend schmilzt die Gabe des Metalls, um in sich windenden, ringelnden Formen weiterzuwandern.
Weiterhin von Flammenzungen umgarnt verbleibt das geschmolzene Metall wie ein Kreis in der Luft. Aus dem Rindenstück des Baumhirten Herbstkrone wächst ein dürrer, aber von blau-silbrigen Adern durchzogener Wurzelstrang, der sich in das feurige Erz versenkt. Und trinkt.
Immer voller und satter wird das Holz, ehe die Wurzel sich aus ihrer Schale löst, fortwächst in das lehmige Erdreich. Weiterhin umwirbeln die Elemente dabei den Kreis der drei Spitzohren. Alles sich vermischend, durchmischend, durchtränkend. Reiche Erde, satter Baum, erneuerndes Feuer. Endlich wirbelt alles in einer Spirale auf, als die lehmige Erde in Klumpen aufsteigt, sich in den Tanz der Elemente fügt und alles beginnt mit zunehmender Geschwindigkeit zu kreisen. Und mit einem WUSCHHHHHHHH sammelt sich alles in der Schale mit Wasser. Mehr und mehr nimmt sie auf, viel mehr als darin Platz haben dürfte. Ehe der Spuk endet und nur die Oberfläche der Wasserschale silbrig glänzt und strahlt.
Damit kehrt dann langsam wieder Stille ein. Die Tiere, welche dem Ritus beiwohnten, schauen noch einen Moment andächtig zu dem Ergebnis. Ehe sie langsam ins Unterholz verschwinden.
Fin dankte seinen Freunden. Offenbar war ihre Bitte erhöht worden. Mit einer Freudenträne, die langsam seine Wange herunterlief und leicht zittrigen beinen erhob er sich langsam und ging auf die Schale zu und sah hinein.
Nach und nach wich der silberne Schimmer auf der Wasseroberfläche einem Bild.Zuerst sieht er einen wirbelnden Nebel. Je länger er darin jedoch den Blick schweifen lässt, klärt sich das Bild auf und gibt einen steinern Raum preis. Geschnittener Fels. Eine Festung? Eine Burg? Fackeln lecken über die Wände. Man erahnt Kostbarkeit der Zivilisation. Goldkoffer, Geschmeide. Wertvolle Waffen. Aber das Bild kreist um Fässer. Selber unscheinbar, aber im Raum doch sehr zentral aufgestellt. An den Wänden sind Banner zu erahnen. Rot und Schwarz.
Inzwischen gesellten sich Ilthaar und Cla'ali hinzu, die die Banner wiedererkennen konnten. Es handelte sich um die Banner Valgards. Wütend mussten sie so feststellen, dass sie offensichtlich wirklich dreist belogen worden waren. Auch wenn sich die Überraschung bei Ilthaar und Cla'ali in Grenzen hielt, Fin für seinen Teil war schwer enttäuscht von der Tatsache, aber dennoch sehr erleichtert, dass Almeras nicht recht damit hatte das das Harz bereits verloren wäre. Das Bild wechselte dann noch zu einem weiteren Gebäude, dass sie aber nur von außen sahen, eines mit Baugerüsten und schließlich und endlich sahen sie den Tempel des Tyrannos, der dort errichtet worden war. Diese Bilder wiederholten sich nochmals. Als Fin dann den Blick abwendete, endete die 'Vision'.
Fin legte seine Kleidung wieder an. Dann vergrub er den entstandenen 'Elementklumpen' noch nahe des Druidenkreises. Fins Glaube beinhaltet eben die Wiedergeburt, nicht den von den meisten verfolgten Glauben bei ihren Göttern einzukehren. Und so hoffte der grünhaarige Druide darauf, dass die Reste des Harzes, die an der Rinde, die ein Teil dessen geworden war zu einem neuen Leben, ja vielleicht sogar einem neuen Herbstkrone werden würde. Nachdem er vergraben war goss er ihn noch mit etwas Wasser aus dem nahen Wasserfall.
Die drei Elfen entschlossen das was sie erfahren hatten an Wintermaroni weiterzugeben, bevor sie sich überlegen wollten, was es nun zu unternehmen galt. Und so machten sich ein großer Wolf und ein mit leicht grünlichem Schimmer befellter, weißer Schreckenstiger mit einer auf ihm reitdenden Cla'ali auf zu Wintermaroni.