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Die Geschichte des Iltar
#1

Die Geschichte des Iltar


Es begab sich vor vielen hundert Jahren, das sich eine Waldelfe in einen Wildelfen verliebte. Doch diese Verbindung wurde von den Gemeinschaften des Paares nicht gern gesehen. Die Liebe der beiden Elfen war so groß das sie diese Ablehnung nicht trennen konnte. Im Gegenteil das Paar zog sich tief in die Calaneth zurück und baute sich dort ein kleines Haus hoch oben in der Krone eines sehr alten Baumes. Sie lebten eng im Einklang mit dem Wald.
Es vergingen einige Jahre in denen sie ihre Zweisamkeit lebten und die Calaneth erkundeten, sie noch besser kennenlernten. So schön die Zeit der Zweisamkeit auch war, umso größer war dann auch die Freude als Tar‘lina ihrem Gefährten mitteilen konnte das sie ein Kind erwartete. Voller Vorfreude bereitete das Paar alles für ihren Nachwuchs vor.
Tar‘lina stand kurz vor der Niederkunft als ihr auffiel das sich immer wieder viele Tiere in der Nähe des alten Baumes versammelten in dessen Krone sich ihr Heim befand.
Es war der Tag der Geburt als etwas sehr Ungewöhnliches vor sich ging. Die Elfe lag schon einige Zeit in den Wehen als ihr Gefährte zum Fenster hinaus sah wo sich in den Ästen des alten Baumes Vögel, Eichhörnchen. Käfer und Schmetterlinge versammelten. Auch am Boden sammelten sich unzählige Tiere. Als Iltar seinen ersten Schrei tat war es als würden die Blätter des Baumes ein sanftes Lied singen und die Tiere den Atem anhalten. In Eintracht und Frieden saßen die vielen Tiere nebeneinander. Rund um den alten Baum herrschte eine unerklärliche Atmosphäre von Frieden und Ruhe. Aus dem kleinen Baumhaus drangen die ersten Schreie des Neugeborenen. Auch wenn sich das Paar das Verhalten der Tiere nicht erklären konnte erfreuten sie sich an dem ungewöhnlichen Anblick. Erst viele Jahre später sollten sie erfahren was es damit auf sich hatte.Sie nannten ihren Sohn Iltar.
Die beiden Elfen umsorgten ihren Sohn sehr liebevoll, brachten ihm alles an Wissen bei das sie selbst hatten. Das Paar verheimlichte ihren Sohn auch nicht das sie bei ihren Gemeinschaften unerwünscht wegen ihrer Liebe zueinander waren, sie stelltem ihm frei ob er sie aufsuchen wollte oder nicht ob er bei ihnen und mit ihnen leben wollte .
Abgeschieden von allem und völlig sorglos wuchs Iltar tief in der Calaneth auf. Obwohl er so fern von allem aufwuchs mangelte es dem kleinen Elfen nicht an Spielkameraden. Wölfe, Bären, Panter und viele andere Tiere die in der Calaneth lebten spielten mit Iltar. Sie sahen ihn fast als einen der ihren an. Schon früh bemerkte der junge Elf das sich die Tiere in seiner Nähe friedlich verhielten und zusammen miteinander tollten. Kein Tier jagte ein anderes, keine Feinschaft war in diesen Momenten zu spüren.
Die Jahren zogen ins Land und Iltar wuchs in der Calaneth zu einem jungen Mann heran. Zu keiner Zeit verspürte er den Wunsch den Wald zu verlassen, denn es mangelte ihm an nichts.
Bald schon sollte sich das Leben des jungen Elfen verändern. Es war eines Nachts als er seine Reverie hielt, die friedlichen Bilder seiner Erinnerungen verschwammen und neue ihm fremde Bilder drangen an ein innere Auge zeigten ihm eine wundervolle Lichtung auf der weiße prachtvolle Tiere erkennbar wurden. Als die Bilder noch deutlicher für ihn wurden konnte er sehen wie ein junger weißer Hirsch mit einem ebenso jungen, weißen Wolf tollte. Beobachtet wurde das unbeschwerte Treiben der beiden jungen Tiere von vielen anderen weißen Rehen und Hirschen, Wölfen und einigen Einhörnern. Selbst in de Reverie berührten diese wundervollen Bilder das Herz des jungen Iltar.
Mehr Bilder wurden für ihn sichtbar. Unter den Bäumen welche die Lichtung säumten lagen ganz friedlich weiße Bären und Wölfe. Iltar gewann den Eindruck das es dort nur Frieden gab und er spürte tief in sich das diese bezaubernde Lichtung nur magischen Ursprungs sein konnte.
Im Hintergrund nahm er hohe Berge wahr … die Bilder begannen sich zu verändern … die Berge wurden durchscheinend fast nebelig und zu seinem Entsetzen sah er wie sich langsam dunkle Schatten zusammen mit schwarzen Wölfen, deren Augen rot leuchteten, sich der friedlichen Lichtung näherten.
Wieder änderte sich das Bild und Iltar sah das Gesicht des jungen, weißen Hirsches dicht vor sich … tief sah er dem jungen Elfen in die Augen und es war als hörte er dessen Stimme tief in seinen Gedanken

“Hilf uns … Wir brauchen dich ...“

… kaum waren die Worte verklungen, da veränderten sich die Bilder auch schon wieder.
Nun sah er eine enge Schlucht .. sie war so eng das kaum zwei Personen nebeneinander sie passieren konnten. Diese Schlucht war zwar sehr eng, aber sie zog sich auch unglaublich in die Länge.Für Iltar machte es den Eindruck als wäre diese Schlucht der einzige Zugang zu dem heiligen Ort der weißen Tiere.
Beim Anblick der Bilder hatte Iltar das Gefühl als würde er die Schlucht entlang schweben wo er als bald zu einem großen See kam. Der See war umgeben von hohen Bergen. Zwischen dem See und der Schlucht war eine kleine Ebene die zu allen Seiten sehr steil abfiel. Genau bei dieser Ebene erblickte er unzählige Tiere der unterschiedlichsten Arten. Bei genauerer Betrachtung fiel dem jungen Elfen auf das die Tiere versuchten einen Wasserlauf zu der schmalen Schlucht zu graben. Wie es schien wollten sie das Wasser vom See in diese Richtung leiten.



 und wieder veränderten sich die Bilder …


.. wieder sah er das Gesicht des jungen Hirsches und erneut hörte er die Stimme des Hirsches in seinen Gedanken …



“Hilf uns … Eile dich junger Iltar …“



… dann schreckte Iltar auf, schweißgebadet lag er auf seinem Lager und schaute sich um. War er nun in dem elterlichen Heim oder doch noch in den Bergen? Fahrig wischte er ich mit seiner Hand über die Augen.

Nein, er war zu hause .. lag auf seinem Lager ... doch was waren das für Bilder? Warum erschienen die ausgerechnet ihm die heiligen weißen Tiere?



Die Visionen sollten Iltar viele Monde lang begleiten. Er brauchte einige Zeit um sich bewusst zu werden das er nicht zufällig diesen Hilferuf erhalten hatte. Als Iltar es einfach nicht mehr aushielt offenbarte er sich seinen Eltern und teilte ihnen mit das er dem Ruf folgen würde.Nur sehr schweren Herzens ließen ihn seine Eltern ziehen denn sie ahnten das sie Iltar nicht aufhalten konnten.

Die Visionen hatten sich langsam verändert.

Aus dem jungen Hirsch war im Laufe der Zeit ein Hirsch mit einem prächtigen Geweih geworden.

Doch schien er nicht er Einzige zu sein welchen die heiligen Tiere um Hilfe angerufen hatten, denn in seinen Visionen konnte er nun sehen wie Menschen, Zwerge, Halblinge, Gnome und Elfen in Richtung der Berge zogen. Wie es aussah kamen sie aus allen Teilen Faeruns.
Eines beunruhigte den Elfen jedoch … in den Visionen arbeiteten die Tiere unermüdlich an dem Wasserablauf, aber es schien als würden sie nicht rechtzeitig werden.
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#2

Iltar packte sein Bündel, verabschiedete sich von seinen Eltern und machte sich auf den Weg. Zum ersten Mal in seinem Leben verließ er nun seinen geliebten Wald und machte Bekanntschaft mit der Zivilisation, mit Menschen und anderen Völkern. Um sein Ziel zu erreichen bestieg er ein Schiff.

Auf dem Festland angekommen führte sein Weg in die Berge, geführt durch die Visionen fand er auch den richtigen Pfad. Schon bald traf er auf andere die den selben Weg nahmen und so erfuhr er auch das sie alle, egal welchen Alters und welcher Rasse sie auch angehörten, Druiden waren und diese Vision gesehn hatten.
Im Laufe er Wanderschaft schlossen sich wohl 36 Druiden die dem Ruf gefolgt sind in einigen Gruppen zusammen.

Die drei Jahre der Wanderschaft nutzen sie um ihr Wissen zu mehren und ihr Können zu verbessern. Für die jungen Druiden war es ein intensives Lernen. Nie zuvor haben wohl junge Druiden in so kurzer Zeit soviel Wissen erlangt wie bei dieser Wanderung.

Und so beschlossen sie einen Orden zu bilden


Im Sommer des dritten Jahres erreichten die Druiden von Süden her das verborgene Tal. Staunend sahen sie sich um nahmen all die neuen Einrücke in sich auf die auf sie einprasselten. Ein alter weißer Bär führte die Gruppe zum See wo sie schon von den anderen Tieren erwartet wurden.
An diesem See blieben sie wie versteinert stehen , auf einer kleinen Insel des See lag eine kleine Insel auf ihr ein Gewalttiger Baum dessen Blätter weiß schimmerten.

Der Älteste von Ihnen sprach , sowas habe ich in meinem ganzen leben noch nicht gesehen wir haben unseren Namen gefunden und erhalten . . .

Wir sind die Enklave des Weißen Baumes

Von diesem Tag an arbeiteten Druiden und Tiere zusammen am Wasserablauf um die dunkle Bedrohung abzuwehren. Um erfolgreich zu sein nutzen sie das gesammelte Wissen.
So verging die Zeit und die Arbeit ging gut voran. Egal wie unterschiedlich sie alle waren, sie lernten in dieser Zeit voneinander.
Zwei Jahre harter Arbeit zogen ins Land, aber nun war es geschafft. Der Ablauf gen Norden war gerade noch rechtzeitig fertig gestellt worden. Wenn auch die Fertigstellung ein Grund zur Freude war, so gedachte man in diesem Moment auch den alten Druiden welche im Laufe der zwei Jahre verstorben waren.
Ihnen blieben nun nur noch ca 2 Monde um die dunkle Gefahr aufzuhalten. Jene bewegten sich von Norden durch die enge Schlucht auf das Tal zu.
Doch nun zeigte sich warum die Tiere die Druiden zusammen gerufen hatten.
Die Druiden sammelten sich und hielten ein mächtiges Ritual ab. Um das wundervolle Tal der Tiere zu retten riefen sie Wind, Wasser und die Blitze an. Aus dem sanften Flüstern des Windes wurde erst ein lauteres Raunen, dann ein sehr lautes Brausen und zum Schluss glich es dem wütenden Brüllen eines Drachens. Aus den weißen kleinen Wolken wurden größere graue Wolken und am Ende schien es als wäre die tiefe Nacht herein gerochen so düster und riesig waren die Wolken die sich über den See zusammen gezogen hatten. Man konnte die Macht der Druiden förmlich spüren, man hätte glauben könnte diese Macht greifen zu können, die Luft knisterte vor Spannung.
Das Grollen des Donners kam immer näher und wurde unerträglich laut.
Auf einen letzten Gesang der Druiden begann sich das ganze Unwetter zu entladen.
Regen begann auf den See und die umliegenden Berge nieder zu prasseln, solch einen starken und langen Regen hatte man hier noch nie erlebt. Das Wasser im See begann unaufhaltsam zu steigen, durch den starken wütenden Wind schlug das Wasser hohe Wellen. Der Regen wurde immer stärker und nach einigen Tagen konnte der See das Wasser nicht mehr aufnehmen die Bachläufe aus den Bergen waren zu reißende Flüsse geworden und füllten den See noch schneller und er drohte über die Ufer zu treten, doch nun begannen die Blitze am Himmel zu zucken. Sie waren so grell und mächtig das sie den dunklen Tag erhellten. Mit wilden lauten Donner schlugen die Blitze an der schmalen Stelle ein welche bis jetzt das Abfließen des Wassers verhindert hatte. Die Wucht der Einschläge war so heftig das die Steine und das Geröll Meter weit flogen und die Sperre zerstört wurde , die großen Wassermassen sich flutartig einen Weg bahnten und angetrieben durch den stürmischen Wind sich durch Ablauf auf die nördliche Schlucht zu strömte und sich dann hunderte Meter tief hinab stürzte.

Das Wasser wurde zu einer reißenden Flut, der Regen nahm noch einmal zu, der Wind wurde noch stärker. Alles was dem Wasser im Weg war riss es mit sich. Sogar größere Geröllmassen wurden mitgerissen. Die Dunklen hatten keine Chance zu entkommen. Zu groß war die Überraschung als die reißenden Fluten sich ihnen näherten ähnlich einer Riesigen Schlange die sich durch die engen Windungen der Schlucht sich ihnen entgegen warf mit der Geschwindigkeit eines jagenden Drachens und sie mit sich rissen. Zudem entstand aus dem Geröll eine Mauer artige Barriere welche hinter dem Abfluss das Tal von jener Seite vollständig versperrte das dort niemand mehr zum Tal gelangen konnte .

Es war geschafft … die Tiere und Druiden hatten gemeinsam die Gefahr gebannt , auch wenn die Druiden sehr viel von von ihrer kraft verbraucht hatten und Jahre brauchen würden um sich zu erholen.

Iltar und einige andere blieben noch viele Jahre an diesem nun wieder so friedlichen Ort. Sie Tauschten ihr Wissen aus und lernten sehr vieles dazu andere zogen weiter. Mit er Zeit wurden auch jene die noch geblieben waren immer weniger. So mancher verstarb, andere wieder zogen neuen Aufgaben entgegen. Irgendwann war es nur noch Iltar der im Tal der weißen Tiere lebte. Iltar wachte nun über das Tal und die Gräber der Gefährten. Es war ruhig im Tal der weißen Tiere geworden.





Eines Tages fand er auf einer Wanderung einen älteren Mann der sich schwer verletzt war , er pflegte ihn und versorgte seine wunden , dabei erfuhr er das der Mensch ein Mönch war und den rest seiner Tage in ruhe und Frieden verbringen wollte er hätte genug für den Orden getan und kann dem orden nicht mehr dienen da er nicht wusste wer von dem Orden überhaupt noch lebt und wo er jene finden könne
er berichtet Ilthar von seinen Erlebnisse den aufgaben die er hatte und erzählte ihm von dem dunklem Druiden der alles gute vernichten wollte und wie jener gescheitert ist , das man seine Gebeine an verschiedenen stellen verborgen hatte das man ihn nie wieder zum erleben erwecken könnte da sonst die Dunkelheit in faerun ein zug einhalten würde und die schrecklichsten dinge geschehen könnten , Ilthaar hörte ihm aufmerksam zu und Ramin wurde ein weiterer Lehrer für Ilthaar
und so erlernte er auch die Kunst des waffenlosen Kampfes und vieles mehr
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#3

Es kam jedoch der Tag als Iltar erneut eine Vision hatte. Sein Wald, die Calaneth, brauchte sein Hilfe. Fast schon körperlich spürte er die Gefahr die seinem geliebten Wald drohte , er berichtet Ramir davon , dieser machte ein ernstes gesicht und forschte weiter , anschlissend sagte er es könnte sein das amdir die insel ist auf der man versuchen würde
den Darach wieder zu erwecken aber sicher war er sich nicht , er überreichte Ilthaar ein Buch das in einer geheimschrift verfasst wurde
einen Ring mit sonderbaren Zeichen und ein amulett auf dem auch verschiedenen zeichen waren , mit den worten das habe er einem dunklem sucher abgenommen , er war es der mich so schwer verletzte , ich kann es nicht lesen , versuche jemanden zu finden dem du vertraust der dir helfen kann das Buch zu übersetzen vileicht hilft es dir und führt dich auf die spur des Darach danach gab er ihm noch ein leder auf dem stand. . . .


Bring die überreste des Darachs mit deinen neuen verbündeten zu einem Lavasee die Auserwählten mit den Gebeinen dürfen erst am lavasee die Gebeine zusamen setzen , den Kopf zum schluss sobald sie sich zurück verwandeln und anfangen sich zu verbinden muss der Körper in den Lavasee geworfen werden, das ist die einzige möglichkeit zu verhindern das der Darach erwacht.

Überlege dir wem du vertraust und wen du zu deinen weggefährten erwählst
vertraue vor erst niemanden behalte deinen namen für dich wenn er dort bekannt sein sollte , schaue dich erst unerkannt um versuche erst was über die leute zu erfahren die wichtig sein könnten

wenn gewisse vorkommnisse auf der Insel passierten bist du auf der richtigen Insel und die zeit des Darachs gekommen , hoffen wir das es ihm nicht gelingt denn es sind genug verblendete die in ihm einen Anführer sehn der das richtige macht , sie wissen nicht was ihnen bevor steht .
Auf dem weg vom Tal der Weißen Tiere zur Küste fand Ilthaar den schwer verletzten Azrael und versorgte seine Wunden und kümmerte sich um ihn , Azrael begleitete ihn von da an mit den Worten ich stehe in deiner schuld alter Mann , gelegentlich hätte Iltharr ihn am liebsten irgendwo vergessen , aber Azrael war wie ein floh im Pelz den man nicht so schnell los wurde , allerdings half er wo er nur konnte und Ilthaar versuchte ihn so einigermaßen zu unterrichten und zu bremsen den Azrael war sehr stürmisch , aber irgendwie wollte er seine Dankbarkeit beweisen und mit der Zeit gewöhnte sich Ilthaar an die Worte. . . ja alter Mann las mich das mal machen du bist zu alt ,
nach Monaten erreichten sie endlich Amdir und Iltharr schärfte ihn nochmal ein wie er sich zu verhalten hatte , da er gelegentlich mal alleine unterwegs sein wollte .
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#4

Nach dem Ilthaar in Mirhafen angekommen war mit Azrael trennten sich ihre Wege vorerst , jeder suchte auf seine art nach wissen und Informationen, Ilthaar zog es zuerst in die Wälder , anschließend erkundete er als Dachs die Gegend um weniger auf zu fallen
bei den Höfen traf er auf einen menschen , der dort sein lager hatte und der einen ruhigeren eindruck machte , der Ort war gut gewählt als Ausgangsbasis und der Mann schien kein Jäger zu sein und nichts gegen dachse zu haben die es dort vermehrt gab , auch war er freundlich und drängte ihm gleich gutes futter an , was auch noch verteufelt gut roch und schmeckte , was will man mehr , so waren zwei sorgen gleich behoben , sicheres lager kostenlos samt Futter Versorgung und kochen konnten die beiden so lange hatte Ilthaar schon lange nicht mehr so gut gegessen , er beschloss das lager zu seinem Hauptquartier zu machen von wo aus er die Gegend erkunden konnte die beiden durften gerne bleiben so war auch die Sicherheit gewährleistet , revalierende dachse wurden vom lager fern gehalten und andere Tiere die eventuell sich da einnisten wollten , den wer teilt schon gerne sein futter mit Anderen die womöglich Flöhe haben , nach und nach wurde er zu einem Bestandteil des Lagers udn wurde als Dachs langsam bekannt , und warum die Nächte in einer unbequemen Höhle zu bringen wenn mann auf nem weichen pelz schlafen kann in einem Zelt und dafür nur andere Konkorenten fernhalten muss und kommen und gehen kann wie man will ohne auf zu fallen So nach und nach lernte er die Verschiedenen Leute kennen und begann sich ein Bild zu machen wer zu welcher seite gehört wer wie zu wem stand


Langsam lernte er auch die anderen Druiden oder Wächter kennen , bei einigen staunte er wie viel sie wussten wie sie dachten und fühlten wie weit sie waren Geistig

Bei einem anderen dachte er nur das muss ein Alptraum sein so wild so leidenschaftlich so Chaotisch wie es schon bald nicht mehr geht er hätte zu gerne gewusst was da in die Blutreihe eingeflossen ist die Störischkeit eines Esels gemischt mit der Reizbarkeit einer Schlange dem Hirn eines Orken die Kraft eines Büffels die Lässigkeit eines Halblings der nur ans Essen denkt gemischt mit der Experementierfreude eines Gnomes , wie soll man mit sowas zusammen arbeiten es erforderte ja schon höchste Konzentration und ruhe mit jenen zu sprechen ohne ihn gleich mit dem Kopf gegen einen Baum zu kloppen Troz dem ein intressantes Wesen .

Dazu Marja und Lukasz das Nette Menschenpaar , oder Aidan mit seiner gefährtin die so gut Kochen konnte und wo er er ein sicheres und ruhiges lager gefunden hatte
sie waren nett einfach und hilfsbereit er mochte sie er fühlte sich bei ihnen wohl obwohl es Menschen waren erstaunlich aber er wusste noch zu wenig und die zeit Läuft , bisher waren noch keine Anzeichen zu sehn das sie auf den weg hier her waren jene die es galt aufzuhalten .
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#5

Nach einem längerem Gespräch mit Camio ging Tamir auf seinen Wunsch nach einem Kräfte messen ein ohne sich ernstlich zu verletzen. Die Kampfstile der beiden gingen weit auseinander.

Tamir hatte sich mit verschiedenen Schutz zaubern versehen, den Camios Sense und seine Muskelpakete gedachte Tamir nicht zu unterschätzen den ein Treffer mit der Sense konnte Tamir etliche Meter weit durch die Gegend befördern worauf er keine Lust hatte, Angriffszauber wollte er aber nicht einsetzen, wohingegen Camio ihn mit der Insektenplage und den Mondbolzen zu schwächen versuchte, auch gravierend war der Gegensatz Geschwindigkeit und Wendigkeit gegen Kraft und Wildheit. Es konnte nicht genau gesagt werden welcher nun stärker oder besser war jedoch hatte Camio sein ziel erreicht, er war sich nun sicher das der Elf was konnte und das er nicht nur ein ewiger Quell heißer Luft war. Auch einen groben Überblick wie er kämpfte hatte er gewinnen können... er konnte ihn jetzt schon nicht leiden.

Schwerfällig schleppte sich die steinerne Gestald von der Stelle des Übungskampfes in die Wildnis abseits der Wege. So würdevoll wie möglich aber dennoch begleitet von Schmerzen. Tamir schaute ihm nach helfen lassen wollte sich der stolze Camio nicht, der Kampf zwischen Tamir und Camio hatte dem Wildling schmerzhafte Wunden beigebracht. Er sah an sich hinab, an ettlichen Stellen war die sonst so zähe Steinhaut durchbrochen worden, helle rote Blutrinnsale flossen über den Stein und zogen eine verräterische Spur hinter ihm her. Tamirs Waffe, eine eigenartige kleine Hacke oder Sichel... camio nannte sie nun liebevoll die „Gartenkralle“ war weit stärker als sie aussah.

Der weitere Tag zeigte das Tamirs Wunden nicht so ohne weiteres heilten und es war der kleinen Nymphomanischen Lia zu verdanken das sie sich überhaupt so schnell geschlossen hatten.

Nun war es soweit nach stunden der Meditation gelang es ihm wieder sich in einen weißen Wolf zu verwandeln , endlich nach etlichen Jahren hatte er sich von dem Anstrengendem Ritual auf dem Festland erholt und hatte seine alte Stärke und kraft wieder , er war wieder Er Selber
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#6

Der Vulkan

Nun war es soweit , jene die bereit waren Camio zu helfen , jene die spürten das etwas auf der Asche Insel nicht stimmte Reisten zu ihr rüber zum teil mit gemischten gefühlen .

Als Tamir als letzter das Schiff verließ waren schon einige im Gespräch oben auf der Klippe als er den Anleger verließ ging er erstmal auf die Knie und legte seine Hand auf den Boden schloss die Augen und versuchte die Schwingungen und die Nachrichten der Natur in sich aufzusaugen , etwas stimmte hier gewaltig nicht , die Schwärme an Vögel und Fledermäuse die er vor etlichen tagen sah die die Insel verlassen hatten waren kein Zufall , sie hatten die Gefahr zuerst gespürt und nach ihrer art reagiert .

Langsam erhob er sich und schlenderte zu den anderen hoch , er begrüsste sie kurz und schlenderte weiter zu einigen Büschen und Bäumen die er untersuchte , die Schwingungen die er fühlte bedrückten ihn , so ging er anschließend zu der Gruppe zurück und hörte ihnen erstmal zu .

Nach einer ganzen weile machten sie sich auf den weg zum Vulkan , gelegentlich wurde ein wenig gestänkert , Camio konnte es halt nicht lassen , als mann durch die Stadt kam spürte man förmlich die Abneigung und den Wiederwillen der Bewohner auf der Haut
Tamir war froh als sie endlich die spärliche Natur erreichten , es sah schlimm aus und er fühlte die Krankheit und die Schwäche der Natur , Camios Worte dass er sich schon viel mühe gab hier die Bäume und die Sträucher zu stärken waren ein Trost in seinen Ohren , Camio musste einiges an kraft investiert haben das diese Bäume und Pflanzen noch Exestirten , je näher mann dem Vulkan kam um so stärker waren die Gefühle in ihm das es hier kurz vor einem großen Unglück steht . Selbst die wenigen Tiere die er zu sehn bekam waren in Aufruhr und schienen sehr besorgt zu sein.

Als sie am Vulkan angekommen waren begannen seine Untersuchungen , er besah sich die Steilhänge und machte für sich alleine sich ein Bild wie mann hier helfen konnte , welche Möglichkeiten man habe wie viel zeit man geschätzt hat , wie viel zeit man brauchen würde für die Umsetzung anschließend ging er zu den anderen zu denen nun noch jemand gestoßen ist und hörte ihnen eine weile zu die mittlerweile eine Idee nach der anderen los ließen .

Als er merkte das das Gespräch ein wenig aus dem ruder zu laufen begann mischte er sich ein und begann seine Idee vor zu legen , nach ner weile führte er den Zwerg an die Felsklippe und erklärte ihm langsam wie einem Kind was er machen würde und zeigte es dem Zwerg an einem Sandhügel den er zu seinen Füssen errichtete , der Zwerg hatte es verstanden , das war schon mal ein Anfang , der Zwerg stimmte ihm zu und seiner Idee , ein weiterer Fortschritt , jetzt musste nur der Komische hochnäsige Kerl das ganze verstehen und auch die Anderen , die bisher nur etwas von irgendwelchen Artefakten diskutierten , nach ner gefühlten ewigkeit , so kam es Tamir vor kam man zu dem Entschluss es nach Tamirs idee zu versuchen , nun wollten sie den Vulkan verlassen um in angenehmere gebiete zu gehen . Tamir blieb mit Jia zurück nachdem die anderen außer Sicht waren verwandelte Tamir sich in ein Feuerelementar und ging näher an die Lava herran anschliessend tauchte er in sei hinein um tiefer vor zu dringen und vileicht mehr zu erfahren , je Tiefer er gelangte um so unruhiger und wilder wurde es das er abbrechen musste um wieder zu Jia zu gelangen .

dort teilte er ihr seine Meinung seine gefühle mit und jene waren nicht gut


'' Wenn wir nichts unternehmen wird es nicht nur den Vulkan zerreißen sondern die ganze Insel und das kann auch schwere Schäden auf Amdir hinterlassen , Steine und Asche können weit fliegen und die Beben und die Flutwelle kann auch Amdir erreichen
und dort fürchterlichen schaden hinterlassen ob wir diese Insel retten können wage ich zu bezweifeln ,
ich weis nicht wie viele uns helfen werden und was uns zu Verfügung steht ''

lass uns zu den Anderen gehen .

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu den anderen als Der Hochnäsige in Begleitung von Riath und Cla ali ihnen entgegen kam da sie sich wohl sorgen gemacht haben .

Tamir teilte jenen anschließend seine Meinung mit offen und ehrlich und hart und bat den Hochnäsigen dem Herzog dieses auszurichten mit der Empfehlung vorsichtshalber die Insel zu evakuieren oder zumindest alles für eine Evakuierung vor zu bereiten und erbat die erlaubniß das sie mit ihre arbeit anfangen dürfen und das er jene die helfen wollen zu ihnen schicken möchte .

Nach dem gespräch Trennten sie sich und die Gruppe suchte ihren lagerplatz auf
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#7

Tierische Hilfe 

Am folgenden Tag noch vor Sonnenaufgang schlich er sich vom Lager leise und unauffällig um die anderen nicht zu wecken und machte sich auf dem weg zu dem kleinem Wald am Fuß des Vulkans dort verharrte er und Rief die Tiere zu sich , und mit der zeit scharten sich immer mehr um ihn , und er teilte ihnen mit was er befürchtete und bat sie um Hilfe und zusammen arbeit , er versuchte ihnen seinen plan zu erklären

Jene die Fliegen konnten sollten jene die nicht fliegen konnten aber leicht genug waren getragen zu werden , nach Amdir rüber fliegen jene die für die Vögel zu schwer waren würde mann auf anderen weg rüber befördern , auch erbat er das sich das am Sammelplatz Absuluter Frieden herrschen sollte .

Desweiteren bat er jene die starke Beine und starke Pfoten hatten und sich aufs graben verstanden ihm zu folgen er hatte eine Aufgabe für sie und so machte sich ein nicht gerade kleiner Trupp Tiere allen vor ran Tamir auf den weg zum Vulkan.

Oben am Vulkan teilte er ihnen ihre Aufgaben zu sie sollten kleine Gräben ziehen von auf dem Plato die alle zu einer stelle verlaufen sollten an einer bestimmten stelle der Nordwand zu er selber verwandelte sich in ein riesiges Erdelementar und begann von oben her mit seinen gewaltigen Pranken die erde und den Felsen an der stelle nach unten weg zu reißen um so an der stelle schon mal den Anfang zu machen .
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#8

Tierische  Hilfe


Zu schade, dass die Logik der Tiere sich so sehr von den von Humanoiden unterscheidet. Als Tamir den Flugvögeln sagte, dass sie sich doch bitte die kleineren Tiere schnappen sollen und zum Festland bringen, schaut eine Eule bereits zur Maus....natürlich muss ja Wegzehrung sein. Mit etwas Verhandlungsgeschick konnte Tamir einige Greifvögel, welche somit auch Raubvögel waren, dazu umstimmen, Tiere mitzunehmen, ohne sie zu fressen. Was sie verlangten war teilweise unterschiedlich, aber für den Elfen machbar. Generell ist vom Vulkan weg ja richtig, aber andere Tiere transportieren war für die Flugvögel nunmal eine fremde Sache...außer zum Verspeisen. Ein paar der hochintelligenten Nicht-Greifvögel verstanden jedoch die Genialität seines Plans und zogen mit.

Die Tiere die für ihn graben sollten kamen nicht alle mit. Ein paar hatten von vorn herein zu viel Angst und versuchten Tamir zu erklären: "Wir wissen, du klug sein. Daher verstehst bestimmt....besser weit weg vom Berg mit Feuer. Nah ran an Grollen und Feuer sehr gefährlich. Wir nicht gehen hin". Die mutigere von ihnen kamen mit, wobei wieder ien paar wegfielen, je stärker der Schwefelgeruch wurde, schien doch mit dem Herannahen des Berges auch die Angst zu wachsen, dennoch....die mutigsten unter ihnen begleiteten ihn bis zum Vulkan um zu graben und auch ein paar der nicht ganz so mutigen Grabtiere konnte er mit Verhandlungsgeschick überzeugen. Sie graben nicht unbedingt, wie Tamir es möchte, sondern, wie es für ihre jeweilige Rasse typisch ist. Das heißt viele Löcher. Hilfreich kanns noch immer sein, dann muss Tamir eben ergänzen. Je intelligenter das jeweilige Tier ist, desto besser seine Hilfe.

Auch wenn nciht alle Tiere mitmachten, so war es doch insgesamt ein Erfolg.
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#9

Tierische Hilfe

mit einer Gedult und ausdauer die einer Schnecke so eben konkorenz machen konnte erklärte er jenen oben am Plato wie er es haben wollte und lobte sie er lies unter der erde Wurzeln wachsen so das die Wildschweine die sie gerne frassen sich dran machten diese wurzeln frei zu legen . seltsamer weise lagen jene auf einer netten lienie immer so wie er die kleinen Gräben haben wollte und sollten jene genug haben so lies er sie gehen , dort wo es nicht so lief wie er es sich dachte legte er selber hand oder klaue an und zog somit die Gräben passend das der kommende Regen später so geleitet wurde wie er es haben wollte , wichtig war nur das die gräben dort angelegt wurden und selbst wenn es eher mehr oder weniger lange löcher im Boden waren

Nach dem ersten arbeiten , Tamir war gerade auf dem weg zum Bach um zu Trinken traf er auf die anderen , es wurde über einiges gesprochen und zwei neue Gesichter waren Dabei die alles besser wussten , er bemühte sich ruhig zu bleiben höflich und sachlich auch wenn es ihm schwer viel bei all dem Schwachsinn, kurz bevor er die Geduld verlor schlenderte er Richtung Wald , nach ner weile holten ihn die anderen ein und es wurde weiter Diskutiert , anschließend versuchte ein Wesen sich an ihnen vorbei zu schleichen , was ihm aber nicht gelang , als sie es bemerkte gesellte sie sich zu der Gruppe dazu , aus dem verhalten der Asche Leute lies sich dann erschließen das es wohl eine höher gestellte war , auf alle fälle meinte jene dort gift zu verspritzen und zu stänkern , er selbst musste sehr viel an kraft und willen aufbringen um ruhig zu bleiben aber es ging auch den anderen kurz bevor ihm der Kragen platzte machte sie sich dann aber auf den Rückweg .

Mann setzte das Gespräch nun ruhig und sachlich fort und einigte sich das bei Sonnenaufgang angefangen wird zu graben , denn die hohen hier scheinen das alles nicht ernst zu nehmen und sich nicht um sie zu kümmern anschließend suchte man den verborgenen Lagerplatz auf und begab sich zu Ruhe , Tamir bat noch einige Tiere auf die Gegend zu achten und Alarm zu schlagen sollte sich der Gruppe etwas nähern


Nach einem Gespräch mit einer Drow die wohl das sagen bei jenen hatte begann mann endlich mit den Arbeiten an der Flanke Vribag hatte sich der Gruppe auch noch angeschlossen und so konnten jene die neugierig waren oben am Plato einige Gestalten sehn die dort auf unterschiedlicher Weise mit einander arbeiteten Zwei Erdelementare die sich Stück für Stück von oben in die Flanke des Berges gruben gelegentlich hörte mann auch ein Rauschen wenn Jia oder Grashüpfer wie sie Liebevoll genannt wurde ihre Kraft einsetzte um Felsen in schlamm zu verwandeln der dann Geräusch voll die Flanke her runter donnerte auch Vribag war oben am Plato Fleißig sie hob Gräben aus die aus allen Richtungen des Platos zu der stelle führten wo die Elementare am graben waren Clali versorgte sie derweil mit Wasser und Nahrung und behielt die Gegend im Auge denn
mann war ja nicht zu hause , nur eines sah man nicht ,Valvecer die bei der Arbeit halfen
und so wurde bis zur Erschöpfung gearbeitet um danach sich ins lager zu begeben um dort auszuruhen.
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#10

Heimkehr



Ein Wispern in der Luft ein paar scheue neugierige Blicke einige Worte von einem zum Anderen

Er ist in die Wälder zurück Gekehrt


Als Il Tahaar den Tyrannosschrein so nahe bei Mirvaen sah konnte er nicht anders in einiger Entfernung kniete er sich nieder und begann auf Druidisch zu den Pflanzen zu beten die Augen auf den Schrein und seinen Wächtern gerichtet , und so geschah es Um den Schrein und vor dem Schrein begannen Dornenranken sich aus den Boden zu erheben und sich am Schrein hoch zu ranken und auch um ihn herum bis zu den Füssen der Wachen

Anschließend erhob er sich und ging weiter wohl wissend das so schnell sich keiner mehr dem Schrein nähern konnte und er vielleicht vor den Augen anderer verborgen war .



(( eingefügt sl komentar zu der sache ))


Es stieg vor der Rose am Schrein des Tyrannos kringelnd Rauch in den Himmel, wie tastende Finger, der bis Neu-Hohenbrunn und Mîrhaven zu sehen war.
Passanten konnten sehen, wie im raschen Wachstum Dornenranken versucht hatten, den Schrein einzuhüllen. Allerdings waren sie sogleich dabei verwelkt und verdorrt, ausgestorben und unfähig dieses Monstrum von Monument zu bändigen. Die Tyrannos-Wachen lachten über den kläglichen Versuch oder priesen ihren Herren. Einige Passanten waren davon gar erstmals beeindruckt und hielten in etwas Entfernung stille Andacht.
Dann wurde das kraftlose Gestrüpp verbrannt.



Aufmerksam wurde das Schauspiel um den Monolithen beobachtet Anerkennend wurde der macht des Verursachers genickt , Anschliessend zuckte es um einen Elfischen Mund und ein funkeln bereitet sich in den Augen aus , bevor der Mund auf Druidisch begann zu murmeln (( Tierbeschwörungen)) ,,,,, Etliches was auf Erden und in der Luft krächzt fleucht keucht und krabeld oder fliegen kann und sich in Reichweite der Druiden beschwörung aufzuhalten schien machte sich auf den weg zu dem Lager der Tyraniten am Schrein , etliche der Tierchen Läuse Flöhe wanzen und auch so einige andere Plagegeister schienen sich aber lieber auf die Wachen zu konzentrieren als auf das Zelt und die Vorräte andere so wie Mäuse Ratten Käfer und anderes schien die Vorräte und die schlafstellen der wachen zu bevorzugen




Ein Trupp Meschen und Elfen vollführten im Sumpf ein Ritual um eine Seele aus einem Tierkörper zu befreien , ich beobachtete es und als Gefahr auftauchte half ich ihnen und stellte mich Unerkannt auf ihre Seite um gegen die dunklen gestalten vorzugehen als ihre Aufgabe erledigt schien und die Gefahr beseitigt war verschwand ich hoffentlich unerkannt
ich frage mich was für dunkle wesen es waren und woher sie kamen und wieso sie so mächtig wahren etwas stimmt da nicht
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