16.06.2021, 20:57
Hilfe für Wintermaroni
Durch Zufall entdeckte Ilthaar die Wildrodung in der nähe der neu entstehenden Stadt
und traf kurze zeit später auch den Ent Wintermaroni , von dem er erfuhr was da vor sich geht , er bot Winter an ihm zu helfen und eine lösung zu suchen , er begab sich zu einem gespräch mit der Abgesanten von valgard um anschliessend wieder mit Winter zu reden um weiter nach einem weg zu suchen .
Mit Fin machte er sich auf den weg um an der grabstätte vo Herbstkrone nach spuren zu suchen die vileicht weiterhelfen könnten das problem zu lösen
Fin traf auf Ilthaar, der ihm Wintermaroni vorstellen wollte. Außerdem hatte er wohl auch eine Nachricht für den Hüter, der nach Fins Vorstellung wohl ein alter Druide mit dem Geruch von gerösteten Nüssen sein musste. Um so verwunderter war er als er dann vor einem Baumhirten stand, einem jener Wesen, welche unter dem persönlichen Schutz eines seiner Freunde stehen. Es dauerte etwas bis Fin verstand, worum es überhaupt genau ging.
Scheinbar gab es einen alten Baumhirten, der den Hof verließ, um auf Amdir den Sterblichen eine Chance zu geben. Doch leider gab es solche, die ihm nichts Gutes wollten. Sie griffen ihn an, folterten ihn, versuchten ihn seiner Macht zu berauben in Form seines Harzes (nach Fins Auffassung und Weltbild das Chi des alten Wesens). Eine Axt wurd in ihn geschlagen, was dieses Chi zu einem Großteil verdarb. Fin war klar, dass das ein etwas wirrer Gedanke war, schließlich konnte man die Lebensenergie nicht verderben, auch wenn es möglich wäre das Wesen selbst zu schädigen. Jedenfalls war das traurige Ende vom Lied, dass sich die Axt mit dem Baumhirten verband und er zu Aschewandler wurde. Mit seiner letzten Kraft setzte er sein Chi ein. um Wunden des Landes, welche die Sterblichen zu verantworten hatten zu heilen. Inzwischen war der alte Baumhirte gestorben und es waren die letzten Reste dieses Harzes gestohlen worden. Ilthaar und Wintermaroni waren der festen Überzeugung, dass es von den Einwohnern Valgards gestohlen worden war ... auch wenn diese bestritten etwas damit zu tun zu haben. Es wirkte einfach so, als wäre ein Kampf kaum noch zu vermeiden, eine Tatsache mit der Fin sich, zumindest noch nicht, abfinden wollte. Die Einwohner Valgards waren wohl zuvor in Valvec zuhause gewesen, scheinbar war Valvec während Fins längerer Abwesenheit zerstört worden.
Fin, der festen Überzeugung, dass es ihm mit einem Ritus der Auffindung möglich sein würde den Aufenthaltsort der gestohlenen Lebenskraft herauszufinden, schlug dies vor. Natürlich würde er dafür einiges benötigen. Ein jedes der fünf Elemente wäre nötig. Zuvor fassten Ilthaar und Fin aber noch den Entschluss die Grabstätte des Baumhirten aufzusuchen. So machten sich die beiden auf den Weg und stellten fest, dass auf dem Weg dorthin zwar Plätze neuen Lebens entstanden waren, aber es gab auch Stellen, an denen die Wunden des Landes so tief gingen, dass es den beiden Druiden schauderte.
Schließlich erreichten die beiden aber die Überreste des alten Baumhirten, die schon von weitem an der Küste liegend zu sehen waren. So näherten sie sich langsam, nur um festzustellen, dass da jemand sein Revier aufgeschlagen hatte. Zuerst war nur ein Schrei zu hören, doch kurz darauf sahen sie den Eulenbär, der auf sie zuhielt. Die beiden Druiden versuchten den Eulenbär zu beruhigen und ihre Anwesenheit an diesem Ort zu erklären ... mit mässigem Erfolg. Zwar konnten sie die Kreatur etwas beruhigen, dass sie nicht sofort angriff, aber als Fin dann darum bat, vom Baumhirten, nach dessen Erlaubnis (wenn er sie geben würde), ein Stück seiner Rinde zu nehmen wurde der Eulenbär wieder extrem wütend und ging weiter auf sie los. Fin, der sich gesetzte hatte, um noch deutlicher zu zeigen, dass sie keine Bedrohung wären meinte dann wenn er sie angreifen würde, würde er gehen. Ilthaar holte noch eine Flöte hervor und spielte auf ihr, was den Eulenbär kurz wieder etwas beruhigte, zwar schien ihm die Musik zu gefallen, aber scheinbar traf Ilthaar nicht das richtige Lied. Als der Eulenbär angriff verfehlte er Ilthaar, aber der am Boden sitzende Fin, der auch keine Anstalten machte auszuweichen, wurde voll von der Pranke erwischt und einige Meter weggeschleudert, wo er schwer verwundet liegen blieb. Unter starken Schmerzen stoppte Fin mit einem größeren Heilzauber zumindest die Blutung während Ilthar den Eulenbär mit einem Verstricken-Zauber daran hinderte weiter auf die beiden loszugehen. Um ihm zu zeigen, dass sie keine Feinde waren befreite Ilthaar den Eulenbär nun von den ihn umschlingenden Ranken während er weiter versuchte ihn zu beruhigen. Nachdem er einen Apfel von Ilthaar verschmäht hatte war er doch begeisterter bei der Rehkeule, die Ilthaar hervorzog und ihm gab, das Ganze ohne dabei seine Hand zu verlieren. Mit einem Krug Honig schaffte Ilthaar schließlich auch den Eulenbär soweit abzulenken, dass er sich näher an den Leichnahm des Baumhirten annähern konnte. Fin blieb derweil auf Abstand ... vor allem, weil er ja auch gesagt hatte er würde gehen, wenn der Eulenbär ihn angreift. Schließlich war es ja auch sein Revier und das war etwas, das Fin verstand ... sie waren die Eindringlinge und der Eulenbär verteidigte nur dass was ihm wichtig war. Außerdem war das letzte Brett, was er in der Art hatte verpasst bekommen vor langer Zeit von Camio ausgeteilt worden. Der Eulenbär hatte echt Schmackes in den Schlag gelegt. Das reizte Fin und er sagte dem Eulenbären wenn er wieder fit wäre würde er zurückkommen und dann würden die beiden ausfechten können, wer von beiden der Stärkere sei. Eine Form von Wettstreit, den Fin auch Camio gegenüber öfters ausgeübt hatte. Einen Moment vermisste er seinen großen Bruder noch umso mehr. Und so wartete Fin, dass Ilthaar zu ihm zurückkehren würde. ((Was er genau getan hat bekam ich leider nicht mit, konnte nur die Texte der SL lesen, war dafür wohl zu weit weg.))
Als er wieder bei ihm war gab Ilthaar Fin ein Stück der Rinde. Das würde helfen. Element Holz war besorgt, sogar besonders gut, da es eine direkte Verbindung zu dem Baumhirten hatte. Das würde bei Ritus sicher helfen. Also fehlten nur noch die anderen 4 Elemente. Für das Feuer wollte er eine Schale mit Öl besorgen, das Wasser würde eine Phiole des Quellwassers aus der Calaneth werden, die Erde ein Lehmklumpen aus der Nähe des 'Grabmahls' des Baumhirten. Fin hatte an der Küste dort schon früher Lehm gefunden. Das Metall schließlich würde er bei den Zwergen besorgen ... ein Erzklumpen. Aber das war alles noch Zukunftsmusik. Aber das Holz war bereits beschafft.
Auf dem Weg zurück überlegten die beiden Druiden noch, wieso die Leute aus Valgard nicht aus Stein bauten, schließlich war Fin in Valvec gewesen und da war alles aus Stein. Jedenfalls waren sie sich einig, dass ,sollten sie tatsächlich das Harz entwendet haben, sie definitiv kein Holz mehr auf dieser Insel schlagen können würden, ohne den Zorn der Druiden und der Natur zu spüren zu bekommen. Fin würde auch versuchen noch mit Ulfric zu reden. Als Valvec noch stand war er dort Stadthalter oder so gewesen. Vielleicht würde er etwas wissen oder helfen können. Dann beschlossen die Druiden sich aber erst einmal auszuruhen, Fin jedenfalls zog es in die Calaneth, wo er sich schließlich als Wolf zur Ruhe legte.
Durch Zufall entdeckte Ilthaar die Wildrodung in der nähe der neu entstehenden Stadt
und traf kurze zeit später auch den Ent Wintermaroni , von dem er erfuhr was da vor sich geht , er bot Winter an ihm zu helfen und eine lösung zu suchen , er begab sich zu einem gespräch mit der Abgesanten von valgard um anschliessend wieder mit Winter zu reden um weiter nach einem weg zu suchen .
Mit Fin machte er sich auf den weg um an der grabstätte vo Herbstkrone nach spuren zu suchen die vileicht weiterhelfen könnten das problem zu lösen
Fin traf auf Ilthaar, der ihm Wintermaroni vorstellen wollte. Außerdem hatte er wohl auch eine Nachricht für den Hüter, der nach Fins Vorstellung wohl ein alter Druide mit dem Geruch von gerösteten Nüssen sein musste. Um so verwunderter war er als er dann vor einem Baumhirten stand, einem jener Wesen, welche unter dem persönlichen Schutz eines seiner Freunde stehen. Es dauerte etwas bis Fin verstand, worum es überhaupt genau ging.
Scheinbar gab es einen alten Baumhirten, der den Hof verließ, um auf Amdir den Sterblichen eine Chance zu geben. Doch leider gab es solche, die ihm nichts Gutes wollten. Sie griffen ihn an, folterten ihn, versuchten ihn seiner Macht zu berauben in Form seines Harzes (nach Fins Auffassung und Weltbild das Chi des alten Wesens). Eine Axt wurd in ihn geschlagen, was dieses Chi zu einem Großteil verdarb. Fin war klar, dass das ein etwas wirrer Gedanke war, schließlich konnte man die Lebensenergie nicht verderben, auch wenn es möglich wäre das Wesen selbst zu schädigen. Jedenfalls war das traurige Ende vom Lied, dass sich die Axt mit dem Baumhirten verband und er zu Aschewandler wurde. Mit seiner letzten Kraft setzte er sein Chi ein. um Wunden des Landes, welche die Sterblichen zu verantworten hatten zu heilen. Inzwischen war der alte Baumhirte gestorben und es waren die letzten Reste dieses Harzes gestohlen worden. Ilthaar und Wintermaroni waren der festen Überzeugung, dass es von den Einwohnern Valgards gestohlen worden war ... auch wenn diese bestritten etwas damit zu tun zu haben. Es wirkte einfach so, als wäre ein Kampf kaum noch zu vermeiden, eine Tatsache mit der Fin sich, zumindest noch nicht, abfinden wollte. Die Einwohner Valgards waren wohl zuvor in Valvec zuhause gewesen, scheinbar war Valvec während Fins längerer Abwesenheit zerstört worden.
Fin, der festen Überzeugung, dass es ihm mit einem Ritus der Auffindung möglich sein würde den Aufenthaltsort der gestohlenen Lebenskraft herauszufinden, schlug dies vor. Natürlich würde er dafür einiges benötigen. Ein jedes der fünf Elemente wäre nötig. Zuvor fassten Ilthaar und Fin aber noch den Entschluss die Grabstätte des Baumhirten aufzusuchen. So machten sich die beiden auf den Weg und stellten fest, dass auf dem Weg dorthin zwar Plätze neuen Lebens entstanden waren, aber es gab auch Stellen, an denen die Wunden des Landes so tief gingen, dass es den beiden Druiden schauderte.
Schließlich erreichten die beiden aber die Überreste des alten Baumhirten, die schon von weitem an der Küste liegend zu sehen waren. So näherten sie sich langsam, nur um festzustellen, dass da jemand sein Revier aufgeschlagen hatte. Zuerst war nur ein Schrei zu hören, doch kurz darauf sahen sie den Eulenbär, der auf sie zuhielt. Die beiden Druiden versuchten den Eulenbär zu beruhigen und ihre Anwesenheit an diesem Ort zu erklären ... mit mässigem Erfolg. Zwar konnten sie die Kreatur etwas beruhigen, dass sie nicht sofort angriff, aber als Fin dann darum bat, vom Baumhirten, nach dessen Erlaubnis (wenn er sie geben würde), ein Stück seiner Rinde zu nehmen wurde der Eulenbär wieder extrem wütend und ging weiter auf sie los. Fin, der sich gesetzte hatte, um noch deutlicher zu zeigen, dass sie keine Bedrohung wären meinte dann wenn er sie angreifen würde, würde er gehen. Ilthaar holte noch eine Flöte hervor und spielte auf ihr, was den Eulenbär kurz wieder etwas beruhigte, zwar schien ihm die Musik zu gefallen, aber scheinbar traf Ilthaar nicht das richtige Lied. Als der Eulenbär angriff verfehlte er Ilthaar, aber der am Boden sitzende Fin, der auch keine Anstalten machte auszuweichen, wurde voll von der Pranke erwischt und einige Meter weggeschleudert, wo er schwer verwundet liegen blieb. Unter starken Schmerzen stoppte Fin mit einem größeren Heilzauber zumindest die Blutung während Ilthar den Eulenbär mit einem Verstricken-Zauber daran hinderte weiter auf die beiden loszugehen. Um ihm zu zeigen, dass sie keine Feinde waren befreite Ilthaar den Eulenbär nun von den ihn umschlingenden Ranken während er weiter versuchte ihn zu beruhigen. Nachdem er einen Apfel von Ilthaar verschmäht hatte war er doch begeisterter bei der Rehkeule, die Ilthaar hervorzog und ihm gab, das Ganze ohne dabei seine Hand zu verlieren. Mit einem Krug Honig schaffte Ilthaar schließlich auch den Eulenbär soweit abzulenken, dass er sich näher an den Leichnahm des Baumhirten annähern konnte. Fin blieb derweil auf Abstand ... vor allem, weil er ja auch gesagt hatte er würde gehen, wenn der Eulenbär ihn angreift. Schließlich war es ja auch sein Revier und das war etwas, das Fin verstand ... sie waren die Eindringlinge und der Eulenbär verteidigte nur dass was ihm wichtig war. Außerdem war das letzte Brett, was er in der Art hatte verpasst bekommen vor langer Zeit von Camio ausgeteilt worden. Der Eulenbär hatte echt Schmackes in den Schlag gelegt. Das reizte Fin und er sagte dem Eulenbären wenn er wieder fit wäre würde er zurückkommen und dann würden die beiden ausfechten können, wer von beiden der Stärkere sei. Eine Form von Wettstreit, den Fin auch Camio gegenüber öfters ausgeübt hatte. Einen Moment vermisste er seinen großen Bruder noch umso mehr. Und so wartete Fin, dass Ilthaar zu ihm zurückkehren würde. ((Was er genau getan hat bekam ich leider nicht mit, konnte nur die Texte der SL lesen, war dafür wohl zu weit weg.))
Als er wieder bei ihm war gab Ilthaar Fin ein Stück der Rinde. Das würde helfen. Element Holz war besorgt, sogar besonders gut, da es eine direkte Verbindung zu dem Baumhirten hatte. Das würde bei Ritus sicher helfen. Also fehlten nur noch die anderen 4 Elemente. Für das Feuer wollte er eine Schale mit Öl besorgen, das Wasser würde eine Phiole des Quellwassers aus der Calaneth werden, die Erde ein Lehmklumpen aus der Nähe des 'Grabmahls' des Baumhirten. Fin hatte an der Küste dort schon früher Lehm gefunden. Das Metall schließlich würde er bei den Zwergen besorgen ... ein Erzklumpen. Aber das war alles noch Zukunftsmusik. Aber das Holz war bereits beschafft.
Auf dem Weg zurück überlegten die beiden Druiden noch, wieso die Leute aus Valgard nicht aus Stein bauten, schließlich war Fin in Valvec gewesen und da war alles aus Stein. Jedenfalls waren sie sich einig, dass ,sollten sie tatsächlich das Harz entwendet haben, sie definitiv kein Holz mehr auf dieser Insel schlagen können würden, ohne den Zorn der Druiden und der Natur zu spüren zu bekommen. Fin würde auch versuchen noch mit Ulfric zu reden. Als Valvec noch stand war er dort Stadthalter oder so gewesen. Vielleicht würde er etwas wissen oder helfen können. Dann beschlossen die Druiden sich aber erst einmal auszuruhen, Fin jedenfalls zog es in die Calaneth, wo er sich schließlich als Wolf zur Ruhe legte.