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Krankheit oder Fluch
#1
Exclamation 

Ilthaar Bemerkte nach der Reverie das er das Gefühl hatte seine Zunge ist belegt auch hatte er das Gefühl das er In einer Feucht warmen Grotte zu lange gewesen war aber das Gefühl verschwand recht schnell , nach dem es aber wieder kehrte wurde er doch nachdenklich sowas kannte er nicht er wirkte einige Heilzauber auf sich , aber nach einer weiteren nacht hatte er es wieder und so machte er sich Gedanken und suchte seine Freunde auf und berichtete ihnen davon , Naivan und Roan mit denen er Auf Kräutersuche gewesen ist waren nicht betroffen andere wiederum mit denen er losen Kontakt hatte schienen auch nicht betroffen zu sein so wie Raul und auch Marcius.

Anschließend suchte er Almeras auf um ihn von seinen Vermutungen zu berichten
beschrieb ihm die Symptome wie sie auftreten könnten , am andern Tag traf er auf Aria die zierliche Halbelfe , bei dem Gespräch stellte sich herraus das sie wohl auch infiziert ist , Er bat darum das man ein platz am Anleger herrichtet wo sich die infizierten treffen können , da er von Aria erfahren hatte das die Heiler bei ihr nichts gefunden haben wollte er sicher gehen das für den fall der fälle auch für sie ein Platz im Außenlager ist mann weis ja nicht wie schnell der keim oder was auch immer überrtagbar ist .
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#2

( sl)

Als Ilthaar bei weniger als einem Husten alle Register seiner druidischen Macht zog, spürte er … wie ihn die Kräfte, die die Götter der Natur und die natürlichen Elemente höchst selbst verliehen, verließen. Versiegten. Wie eine Quelle, aus der er sonst so reich schöpfte.
Die mächtigen Riten der Natur versagten ihm. Und auch die Wandlung, die er sonst so mühelos bewerkstelligte, wollte nicht mehr gelingen. Andere Fertigkeiten, die er über die Jahre erworben hatte, blieben, wie sein spurloser Tritt. Aber die direkt von den Naturmächten gewährten Segen blieben ihm versperrt.
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#3

Es vergingen einige Tage bis es Torgga überhaupt auf fiel. Sie hatte Wichtigeres zu tun, als sich um kleine Befindlichkeiten zu kümmern, die ja im Laufe des Tages wieder verschwanden. Der Krieg war vorherrschend. Es hatte schon viele Opfer gegeben, viele waren noch schwer verletzt. Außerdem schob sie es auf die Ausdünstungen des Krieges.

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Cla'ali war etwas erstaunt, nachdem mehrere Tage nacheinander nach der Reverie ihr Hals sich belegt an fühlte, erst nur ein wenig, aber nach ein paar Tagen fühlte sich auch ihre Lunge belegt an und der Husten wurde häufiger.
War sie zu nahe am Sumpf gewesen, wo immer wieder auich giftige Gase rüber wehten.
Sie machte sich Tränke aus Holunder, Thymian, Salbei und anderen Heilkräuter.
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#4

Als professionelle Sängerin war es für Aria wichtig, frei und im vollen Umfang atmen zu können. Da wurde jedes kleine Kratzen im Hals oder Schwierigkeiten beim Durchatmen hypochondrisch zu einem Notfall übersteigert.

Die Heiler im Lazarett konnten auf ihre Bitte aber nichts finden, was auf eine Krankheit hindeuten würde. Die untersuchenden Heiler stempelten es sicher als psychosomatische Erkrankung ab. Es wurde in der Regel nicht viel darüber gesprochen, aber es war nicht ungewöhnlich, dass die Belastung des Kriegsgeschehens sich in leichteren oder stärkeren Stresssymptomen bei Soldaten niederschlug. Ein Döschen getrocknetes Johanniskraut für die Nerven, dann wurde sie wieder weggeschickt, damit man sich um dringlichere Fälle kümmern kann.

Aria stellte vorsichtshalber ihr Zelt weiter vom Lagerfeuer weg auf, falls sie nachts Rauch einatmete.
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#5

Caladuris dachte sich nichts dabei gibt solche tage und solche Tage was sollte ihn in Elboria auch erwischen er legte nur eine pause ein legte den Bogen den er machte erstmal zur seite er machte sich halt nen Kräutertee und dann war die Sache für ihn erstmal erledigt
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#6

Da Almeras auch von mehreren nunja...5 Fällen gehört hatte, prüfte er in seinen Büchern nach Wissen, ob es sich vielleicht um eine typische Kriegslagerkrankheit handeln könnte. Die in Feldlagern auftraten. Dieser Druide war ja auch ab und an im Feldlager. Da konnte er sich angesteckt haben.
Auch fragte er bei den Heilern an, sofern sie bei all den Verwundeten Zeit dafür hatten.


Kurz vor einer Großoffensive wollte Almeras einen krankheitsbedingten Totalausfall von mehreren Leute verhindern.

Ansonsten nunja...Krieg...stress. Das war sicher jetzt nicht ungewöhnliches.
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#7

(sl)
Atemnot durch Stress war in der Tat nicht unbedingt selten. Ansonsten hatte er bisher recht wenig an Symptomen, um dafür irgendetwas eingrenzen zu können. Es gab unter seinen Soldaten und Kriegerinnen durchaus ab und wann mal jemanden, der sich durchchecken ließ, nicht unähnlich wie Aria. Aber bisher beschwerte sich keiner groß. Husten war in den Lagern nicht häufiger geworden und auch an der Moral zehrte es nicht sonderlich. Wenn es denn ‚etwas‘ war.
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#8

Findriel war vor drei Tagen auch mit belegter Zunge und leichtem Husten wach geworden. Seine Freunde hatten ihn mit einem 'Krankheiten kurieren'-Segen von diesen Beschwerden geheilt. Dies bot er nun auch Betroffenen an, solange es seine Macht hergab wenn jemand mit diesen Beschwerden auf ihn zutrat und gewillt war, Fins Magie über sich ergehen zu lassen. Am wichtigsten nach dem Zauber war natürlich das Lutschen einer kleinen Kugel, die Fin aus verschiedenen Kräutern hergestellt hatte und die nicht nur furchtbar roch sondern auch so schmeckte und die Zunge für ein paar Stunden grünlich färbte. Schon Großvater hatte immer gesagt, dass nur bittere Medizin helfen kann.

Als er mit Ilthaar geredet hatte, hatte dieser Zweifel geäußert, dass der Zauber tatsächlich helfen würde, aber Fins Wohlfühlgefühl gab Fin zumindest bisher recht. Da er wusste, dass dieser Segen aber nicht vor einer Neuansteckung bewahrte trug er ab diesem Abend ein Tuch vor Mund und Nase.

Was Fin allerdings zu denken gab war Ilthaars Aussage, dass er an sich nie von Krankheiten betroffen sei. Das würde tatsächlich eine andere Ursache nahelegen. Wie das nun mit einem Krankheitsfluch oder irgendwelchen anderen Zaubern aussah wusste er nicht, zumal Flüche auch nichts waren, was in der Macht eines Druiden lag, leider auch nicht deren Heilung.
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#9

( SL )

Sollten andere gewillt sein bei Findriel (oder sonst irgendwem) solch eine kleine Krankheitskur zu empfangen, würden sich die Symptome, die ohnehin bislang reichlich milde ausfielen, auch für einen Zehntag legen.
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#10

In Mirhaven beginnt Wu, nachdem sie auf die Krankheitsfälle aufmerksam wurde, alle Informationen darüber zusammen zu tragen und im Hospital zu veröffentlichen: Anzahl und Namen, kamen alle aus dem Krieg oder gibt es schon Fälle in der Bevölkerung?

Wu wird auch mit den Erkrankten sprechen . bei ihnen zu Hause oder im Hospital - und alle Informationen mit den Heilenden dort teilen. Bei BEdarf hilft sie natürlich auch bei der BEhandlung oder Zubereitung von Heilmitteln .... vor allem aber wird Wu immer ein kleines Gebets-Ritual ihrer schamanischen Tradition ausführen, um bei den Erkrankten böse Geister zu entdecken und zu vertreiben.
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