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Die Meisten ließen sich nichts anmerken. Wegen weniger als einem Husten rannte man nicht paranoid zum Heiler. Und starrsinnigem Volk konnte sicher ein zweiter Kopf wachsen und sie würden erst in letzter Minute einen Heiler aufsuchen. Ob es überhaupt eine Krankheit im engeren Sinne war, blieb auch ungewiss.
Bisherige Informationen waren lediglich, dass beim Erwachen eine belegte Atmung herrschte, die sich dann verlief (etwa eine halbe Stundenkerze nach Erwachen).
Und das war alles.
Kein Husten, keine Einschränkungen, kein gar nichts. Sicher räusperte sich jemand ab und zu doch öfters im Alltag, aber das könnte so ziemlich alles und nichts sein.
Nachdem Wu es aber erwähnte, fühlten sich plötzlich einige doch dramatisch schlapp. So konnte Wu zu reicheren Hypochondern marschieren, die ihr all ihr Leid klagten. Sie konnten kaum atmen, warfen sich auf ihre bereitstehenden Liegen und litten ostentativ.
Bei den Heilmitteln kam es natürlich darauf an, was sie denn überhaupt zubereitete, wie sehr das Anklang bei Kranken (oder eher: vermeintlich Kranken) fand.
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Ilthaar begann damit sich die Namen zu sortieren die Rassen
und versuchte in Gesprächen heraus zu finden wo die einzelnen in der letzten zeit gewesen sind um zusammenhänge zu ermitteln
Was bisher auffiel war das alle bisher bekannten zumindest eines gemeinsam hatten sie waren im Zwergenreich gewesen ob kurz oder lang
E selber war mit Fin in einer Höhle mit dabei gewesen und von Würmern angegriffen
wie viele andere auch , einige von Ihnen waren Infiziert andere nicht also nach welchen Kriterien würde es gehen , es fehlten einfach noch zu viele Informationen
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Wu machte sich auf die Suche nach jemanden, bei dem diese Symptome bereits mehrmals aufgetreten sind in der letzten Zeit. Dafür "lauert" Wu im Hospital auf Leute, die kommen und dort nach Mitteln gegen genau diese Symptome anfragen.
Dieser Person erzählte Wu, dass es sich im eine aufziehende Erkältung handeln könnte und Wu gerade an einer neuen Teemischung gegen solche Beschwerden arbeite.
Dann versuchte Wu die Person zu überreden, eine Nacht im Dojo zu schlafen und davor den neuen Tee zu trinken. Wu würde dann eruieren können, wie gut der Tee wirkte. Was das bringt? Nun, natürlich war Wu bereit, dafür einen kleinen Betrag zu bezahlen.
Wu würde dann für die Person - oder auch zwei wenn sich welche bereit fänden - eine Schlafstatt bereiten und ihnen vor dem Einschlafen einen Tee zum Trinken geben.
Doch Wu geht es nicht um die Teemischung an sich, sondern Wu will in der Nacht bei den schlafenden Personen nach dem Wirken fremder Geister Ausschau halten (Talent Geister entdecken). Dazu versucht sie mittels Magie erkennen das Einwirken von Magie während der
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Die üblichen Patienten im Hospital waren etwas verwundert, als die Shou mehrere Tage dort aushalf, aber es war keine ablehnende Verwunderung. Wu würde natürlich eingebunden werden solange und musste sich nützlich machen, aber eine helfende Hand für ein paar Tage, zudem Wu ja kein unbekanntes Gesicht war, würde dort willkommen sein.
Tatsächlich kam am Ende des Zehntags ein Gnom hineinspaziert, der sich über etwas häufigeres Räupsern und belegte Atmung beklagte. Er wollte einen kräftigeren Kräutertee dafür sowie ein Dampfbad für die Freilegung der Atemwege erstehen. Es war nicht sonderlich einschränkend, aber plagte ihn jetzt schon eine Weile.
Als Wu auf ihn zutrat, schaute er hinauf zu dem Langbein und hörte sich das gut an. Kurz wurde sein Schnauzer gebürstet, dann lächelte er aber nur und lehnte höflich ab. So schlimm sei es auch wieder nicht. Vermutlich von einem kleinen missglückten Experiment inhalierte Dämpfe. Das legte sich wieder!
Damit spazierte er auch wieder aus der Heilerstube in die Akademie.
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Nachdem Ithaar eine Nachricht von Roan erhielt sich Mit Wu zu treffen um gemeinsam der Sache nach zu gehen stimmte er zu und machte sich auf den weg nach Mirhafen
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Findriels Krankheitskur verlor bei ihm selbst langsam an Wirkung. Die Linderung verlief sich … aber schlimmer noch: bisher war es nur am Morgen die etwas belegte Atmung gewesen, ohne wirklichen Husten. Vielleicht mal ein Räuspern, aber das ging rasch genug.
Nach seiner Krankheitsheilung nahmen die Symptome jetzt wieder Tag für Tag zu bis er auch häufiger am Tag hustete. Nicht zu heftig, nicht blutend – trocken und kratzig im Hals. Auch bis hierhin keine Einschränkung: ein Hustenanfall würde keine Zauberei unterbinden. Aber es blieb hartnäckig und seltsam chronisch. Der sterbliche Geist gewöhnte sich schnell an so etwas und blendete es gar als Hintergrundgeräusche aus bis es eher anderen auffiel als einem selbst. Aber die graduelle Verschlimmerung war zu Beginn auch für Findriel nicht zu leugnen.
Ausgehend von etwaigen Behandlungen der 'Krankheit' würde es jedem so ergehen, etwa 5–10 Tage nach einer Krankheitsheilung.
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Nachdem Ilthaar wieder gen Binge aufgebrochen war, um dort seine Vorbereitungen zu treffen, begann Wu sogleich mit den ihren.
Für die Unterbringung würde Ilthaar sorgen, daher konnte sich die Schamanin ganz auf das konzentrieren, was ihre Aufgabe bei der anstehenden Unterschtung sein würde.
Noch in dieser Nacht zog sie sich auf ihren bevorzugten Mediationsplatz zurück und sprach mit ihren Schutzgeistern über das Kommende. Dabei erbat sie auch deren Unterstützung in Form der aus ihrer Sicht notwendigen Geisterzauber.
Später ruhte sie bis kurz vor Mittag, um in den kommenden Nächten nicht ausgelaugt oder zu müde für ihre Aufgaben zu sein. Aber noch vor dem Mittagessen memorierte sie ihre notwendigen Magierzauber.
Dann galt es bis zum Nachmittag die beruhigenden Teemischung herzustellen und natürlich ihre Ausrüstung zu sammeln und zu packen. Auch die Leitung des Dojo in ihrer Abwesenheit musste geregelt werden.
Nachdem aber endlich alles geregelt war, machte sich Wu auf die Reise nach Teledour.
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Nach langem Überlegen wurde das Lager am Anleger belassen um dort in ruhe agieren und beobachten zu können
Als erste Versuchskanienchen stellten sich Naivan und Ilthar der Sache und machten es sich dort erstmal Bequem um die Ankunft Wu`s zu erwarten in der Zwischenzeit überlegten sie sich wo es zu einem infekt gekommen sein könnte
und würden sch Wu `s Wünschen und Anordnungen fügen mit der Hofnung das Weitere Infizierte sich der Sache anschlossen .
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Nachdem dieser nervige Husten bei Fin doch wieder da war musste wohl ne andere Lösung her. So, machte er sich auf die Suche nach Wu. Wie er kam auch sie aus Kara-Tur und verstand sicherlich etwas von der Heilkraft des Chi. Im Dojo hatte er erfahren, dass sie auch in das Lager nahe Telodur gegangen war und so machte er sich auf den Weg, genoss dorthin den Wind unter seinen Flügeln, Nicht dass es ihn noch so schlimm erwischen würde wie Ilthaar und er dann nicht würde wandeln können. Also auskosten solange es eben geht.
Auch er würde sich den Weisungen von Wu beugen, auch wenn er dennoch einmal am Tag für einige Stunden weg musste
:pinch: Warnung: Spoiler!
.
Auch bot er sich Wu an, sie bei ihren Untersuchungen nach besten Kräften und Wissen zu unterstützen.
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Und so hatte Wu gleich 3 Elfische Versuchskanienchen
die dazu auch noch Druiden sind
Nachdem Wu auch eingetroffen ist und mit ihre Vorbereitungen soweit fertig war , bereitete Ilthaar eine Art Kräutertee vor der auf sich und seine Elfischen Geschwister eine beruhigende Wirkung haben sollte und ihnen erleichtern sollten in reverrie zu gelangen nachdem Roan und auch Naivan dazu trafen konnte das Experiment beginnen die
3 nahmen den Trank zu sich und machten es sich gemütlich und begaben sich in die Obhut von wu was sie und Roan auch immer finden würden würde man sehn.